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Autor | Mitteilung |
Joe
Beiträge: 808
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Gesendet: 22:21 - 22.01.2007 Zitat: Ein kleineres Ritzel (z.B. 16) ist nicht so gut, es wird das Ausgangslager am Ritzel stärker belastet und es verschleißt, wie Donnervogel schon sagt, der Kettenschleifer schneller (evtl. bis auf die Schwinge) Mit 16/43 würde die Übersetzung zum Original kürzer, Moment steigt, (End)Geschwindigkeit sinkt. Zitat: 16/43 Ü=2,688 M+ V- 17/43 Ü=2,529 (original) 18/43 Ü=2,389 M- V+ 17/45 Ü=2,647 M+ V- 18/45 Ü=2,500 (wäre wieder etwa original, ganz leicht länger) 18/46 Ü=2,556 (wäre wieder etwa original, ganz leicht kürzer) 18/47 Ü=2,611 M+ V- 18/48 Ü=2,667 M+ V- 18/49 Ü=2,722 M++ V-- (wer will noch so ein großes Sägeblatt?) Zitat: Auf jeden Fall muß aber die Kette mindestens ab 18/45 verlängert werden, um wieviel zum Original (und ob das Hinterrad um +/- x mm verschoben werden muß) kann man schön mit dem Geardata (besser dem inclusiven Chaindata) ausrechnen. Und die theoretischen Geschwindigkeiten bei den entsprechenden Übersetzungen in Abhängigkeit der Reifendimension und Schlupf auch. Wenn was geändert werden soll, also immer erst vorher die Kettenlänge berechnen, ob das mit der originalen Länge mit dem Mindestdurchhang (noch) geht. Zitat: Nee, Gewichtsersparnis spielt bei den "bleischweren" Rädern keine Rolle, eher wegen geringerem Verschleiß mit Trockenschmierung bzw. bei Nässe gegenüber Stahl(?), und etwas wg. Optik. |
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