Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Koalition baut sich Widerstand gegen die Pläne von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) für das neue Sorgerecht auf. Ein Kernpunkt ihres Vorschlags: Wenn die Mutter nicht binnen acht Wochen Widerspruch einlegt, sollen unverheiratete Eltern automatisch gemeinsam das Sorgerecht für ihr Neugeborenes bekommen. „Das wird es mit der Union nicht geben“, kündigte Vizefraktionschef Günter Krings (CDU) im Nachrichtenmagazin „Focus“ an.
„Nur unter Kaufleuten zählt das Prinzip, dass Schweigen Zustimmung bedeutet, aber nicht im Familienrecht.“ Väter sollten vielmehr die Möglichkeit nutzen, eine Entscheidung des Familiengerichts herbeizuführen. Die Union teile das Ziel der Ministerin, dass ledige Väter leichter zu ihrem Recht kommen, betonte Krings.
Aah, de „Herr Rechtswissenschaftler“ op de Sök nach Arbeit för siene „Klientel“, de Afkaatschop!
Jeedeen Sonntach angetütert, vunn Weihrauch un Anbäderei vun een Kuckuckskindsmudder, dat mut aff un to mol rammdösig moken.
Dank, för dien Reed, Günni!
Und pass mol gut op dich op, dat nich du de neegste Dössbaddel mit ohne Gör wärst.
“Das wird es mit der Union nicht geben”
Tjo, un Kinners ward´s mit mi nich mehr geven, so lang dat Frollein mit´n Mors nich ut´m Schisselong un op de Arbeit kummt.
Dat is mi op de Duur to düür!
Tschüß
Absolut unwählbar.
Wer ist denn noch wählbar ?
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ ? (SPD)
„Mehr netto vom Brutto,“ ? (FDP, da war mehr netto vom brutto für den STAAT gemeint !)
„Mehr Klimaschutz und Spitzensteuersatz 45 %“ (Die Grünen, damit wir bald 5 € für Diesel, 1 € pro kWh bezahlen und auch noch die letzten gutverdienenden Akademiker Reissaus nehmen ) ?
Nun, ich denke, dass die fortlaufenden VERURTEILUNGEN durch den Europäischen Gerichtshof den in die Hunderttausenden gehenden Geschädigten dieser Politik die Möglichkeit eröffnen, per SAMMELKLAGE erheblichen SCHADENSERSATZ und Schmerzensgeld zu erwirken. Die Dummheit und irreale IGNORANZ der Union, mit der sie gesellschaftliche Entwicklungen ausblendet, gehört juristisch UND politisch an den Pranger. Nicht nur bei den nächsten Wahlen am 27. März in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sondern in Folge auf Bundesebene. Wir brauchen weder solche Politik noch diese Politiker!
Wer mir als leiblichem Vater im Jahr 2011 als EU-Bürger das Sorgerecht für ein leibliches Kind verweigert, der hat in der Politik nichts mehr verloren! Der von der Bundesjustizministerin dargelegte Gesetzesvorschlag ist derweil nicht mehr und nicht weniger als der MINIMALKONSENS angesichts jahrzehntelang betriebener DISKRIMINIERUNGEN, MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN UND POLITISCHER GEISTERFAHRT IN DEUTSCHLAND.
Nach 23 Jahren in denen ich die CDU gewählt habe ist diese Partei mit ihrer väterfeindlichen Politik für mich unwählbar geworden. Deutschland wurde bereits wegen seiner steinzeitlichen Politik vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt. Die anderen europäischen Staaten gehen offensichtlich mit der Zeit … in Deutschland scheint eine unheilvolle Allianz aus ultrakonservativen Familienpredigern und ewig gestrigen Feministinnen eine moderne und gleichberechtigte Entwicklung im Familienrecht zu verhindern. Für die Männer bedeutet dass: Bloss hier nicht Vater werden.
Was kann ein Kind dafür?
ob es in der Ehe, ausser der Ehe oder nebenbei entstanden ist ?
NICHTS
Im Grundgesetz der Bundesrepublik steht:
Artikel 3 Absatz 1 / Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
Absatz 2 / Männer und Frauen sind gleichberechtigt
Artikel 6 Absatz 4 / jede Mutter hat den Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft
Absatz 5 / Den nichtehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
Das ist meiner Meinung nach Theorie.
Die Praxis sieht so aus:
MANN darf nur Vater sein, wenn es der Mutter und dem Vaterland RECHT ist.
Ansonsten wachsen die Kinder Vater seelen alleine auf.
Daß Kinder zu einer gesunden Entwicklung beide Elternteile & Großeltern brauchen, interessiert die wenigsten der beteiligten Professionen. Die meisten unterstützen oder tollerieren den Umgangsboykott zum anderen Eltern, meisten zum Vater und den Großeltern.
In diesem Netz der Ungerechtigkeit können sie aber auch Mütter verfangen…
Vaterland wache auf, und gib unseren KINDERN ihr RECHT auf beide Elternteile & Großeltern.
So steht es auch im II BGB § 1684 / 1684
Es ist also keine Erfindung der Neuzeit, sonder bestehende Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.
Das „Wir TRENNUNGSVÄTER“ keine Rechte gegen über unserern Trennungskindern haben, wurde uns schon tausendfach von deutschen Familienrichtern mitgeteilt,…
Wir wollen aber zuminstens „Unserer Pflichten“ so wie Sie im BGB II § 1684 stehen, warnehmen.
Ein Kind hat ein RECHT auf beide Elternteile, der Elternteil ist zum Umgang verpflichtet…..
Jugendamt, Beratungsstellen, Familienrechtsanwälte, Gutachter und Familienrichter sorgt dafür, daß unserer Kinder mit beiden Elternteilen und Großeltern aufwachsen dürfen….
Ausserdem verstoßen die deutschen Familienrichter laufend gegen die eigenen Gesetzte und gegen die EMRK.
Sollten wir nicht im eigen Land für die Einhaltung der Menschenrechte sorgen, bevor wir über China, Russland, Türkei…
urteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Mühlbauer
TRENNUNGSELTERN-Initiative
Tel.: 0941 447196
Einfach nur noch peinlich und weltfremd. Schlau daher reden und wahrscheinlich gar nicht wissend worüber genau. Anders gefragt Hr. Krings : Warum kriegen Mütter überhaupt ein achtwöchiges Widerrufsrecht noch eingeräumt ? Vater ist Vater egal ob mit Trauschein oder ohne.Wenn ich schon alle Pflichten habe wie ein Vater mit Trauschein dann stehen mir auch alle Rechte zu. Als Volksvertreter sollten Sie schon das Grundgesetz kennen. Außerdem
wissen die Familiengerichte jetzt schon mit der Flut der ganzen Klagen nicht mehr klar zu kommen.Verlierer sind dabei immer die Kinder.
Diesem Artikel von M.Deeg kann ich nur vollkommen zustimmen ! ! !
„Nun, ich denke, dass die fortlaufenden VERURTEILUNGEN durch den Europäischen Gerichtshof den in die Hunderttausenden gehenden Geschädigten dieser Politik die Möglichkeit eröffnen, per SAMMELKLAGE erheblichen SCHADENSERSATZ und Schmerzensgeld zu erwirken. Die Dummheit und irreale IGNORANZ der Union, mit der sie gesellschaftliche Entwicklungen ausblendet, gehört juristisch UND politisch an den Pranger. Nicht nur bei den nächsten Wahlen am 27. März in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sondern in Folge auf Bundesebene. Wir brauchen weder solche Politik noch diese Politiker!
Wer mir als leiblichem Vater im Jahr 2011 als EU-Bürger das Sorgerecht für ein leibliches Kind verweigert, der hat in der Politik nichts mehr verloren! Der von der Bundesjustizministerin dargelegte Gesetzesvorschlag ist derweil nicht mehr und nicht weniger als der MINIMALKONSENS angesichts jahrzehntelang betriebener DISKRIMINIERUNGEN, MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN UND POLITISCHER GEISTERFAHRT IN DEUTSCHLAND.“