Einem Schweizer hat die Rotphase einer Ampel anscheinend ein wenig zu lange gedauert. Deshalb hat der 78-Jährige am Steuer seines Wagens kurzerhand ein Schläfchen gehalten. Aktuellen Medienberichten zufolge, konnten selbst wild hupende Autofahrer den friedlich schlummernden Schweizer nicht wecken. Als Polizisten dann letzten Endes anrückten mussten und an die Scheiben des Autos klopften, erwachte der Mann schließlich aus seinem Schlaf. Seine Ruhepause kosteten den 78-Jährigen aus dem schweizerischen Bottmingen schließlich seinen Führerschein.
Kommentar
Lustige Story! Das Entziehen des Führerscheins war sicher keine schlechte Idee.