Kann man durch Treppensteigen abnehmen? (Foto: lzf | Shutterstock)
Frage:
Ich muss täglich durch meinen Beruf (Pflegekraft) viele Treppen steigen und habe mich schon immer gefragt, ob das beim Abnehmen helfen kann. Irgendwie schaffe ich es aber nicht mein Gewicht zu veringern.
Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr
Das ist immer wieder eine ganz einfache Rechnung: wenn Du mehr Kalorien verbrauchst als Du zu Dir nimmst, dann wirst Du unweigerlich Gewicht verlieren (falls nicht eine kritische Stoffwechselerkrankung vorliegt, was eher selten der Fall ist).
Wenn Du also wirklich täglich sehr viele Treppen steigst, dabei auch Dein Körper über längere Phasen in Wallung gerät und beansprucht wird, und Du nicht abnimmst, dann solltest Du als erstes Deine Ernährung anschauen. Viele Getreideprodukte, viel Obst und Gemüse und wenig Fleisch und Fisch und noch weniger Fette und Öle (aber nicht komplett weglassen!) braucht Dein Körper. Süssigkeiten und Kuchen braucht der Körper eigentlich nicht, in Maßen schadet das aber kaum, Du solltest natürlich streng drauf achten, dass es den absolut kleinsten Anteil Deiner Ernährung darstellt.
Da liegt bei vielen Menschen schon mal einiges im Argen. Durch ein striktes Einhalten dieser Aufteilung ergibt sich meist schon eine Verbesserung des Gewichts. Als nächstes sollte man sich die Energiebilanz anschauen, denn man kann natürlich auch bei „richtiger Ernährung“ einfach zu viel von allem zu sich nehmen. Ein normaler gesunder Erwachsener benötigt pro Tag etwa 2000-3000 Kalorien (bei Bürojobs auch weniger, vielleicht so 1000-2000 Calorien). Das ist natürlich zwischen Mann und Frau unterschiedlich und hängt neben der bereits erwähnten körperlichen Betätigung auch vom Gewicht ab. Auf den meisten Lebensmitteln steht eine Angabe der kCal (im Sprachgebrauch meist nur Kalorien genannt) pro 100g. Das kannst Du einfach zusammenrechnen und Deinem Energiebedarf gegenüberstellen. Das ist zwar zu Anfang eine ganz schöne Rechnerei, aber es reicht ja auch aus, wenn Du das grob überschlägst.
Meist wird schon allein durch die genauere Beobachtung der eigenen Essgewohnheiten eine Gewichtsreduktion erzielt. Zumindest bekommst Du so ein Gefühl dafür wie das mit der Ernährung und dem Energieaufnahme zusammenhängt.
Das ist immer wieder eine ganz einfache Rechnung: wenn Du mehr Kalorien verbrauchst als Du zu Dir nimmst, dann wirst Du unweigerlich Gewicht verlieren (falls nicht eine kritische Stoffwechselerkrankung vorliegt, was eher selten der Fall ist).
Wenn Du also wirklich täglich sehr viele Treppen steigst, dabei auch Dein Körper über längere Phasen in Wallung gerät und beansprucht wird, und Du nicht abnimmst, dann solltest Du als erstes Deine Ernährung anschauen. Viele Getreideprodukte, viel Obst und Gemüse und wenig Fleisch und Fisch und noch weniger Fette und Öle (aber nicht komplett weglassen!) braucht Dein Körper. Süssigkeiten und Kuchen braucht der Körper eigentlich nicht, in Maßen schadet das aber kaum, Du solltest natürlich streng drauf achten, dass es den absolut kleinsten Anteil Deiner Ernährung darstellt.
Da liegt bei vielen Menschen schon mal einiges im Argen. Durch ein striktes Einhalten dieser Aufteilung ergibt sich meist schon eine Verbesserung des Gewichts. Als nächstes sollte man sich die Energiebilanz anschauen, denn man kann natürlich auch bei „richtiger Ernährung“ einfach zu viel von allem zu sich nehmen. Ein normaler gesunder Erwachsener benötigt pro Tag etwa 2000-3000 Kalorien (bei Bürojobs auch weniger, vielleicht so 1000-2000 Calorien). Das ist natürlich zwischen Mann und Frau unterschiedlich und hängt neben der bereits erwähnten körperlichen Betätigung auch vom Gewicht ab. Auf den meisten Lebensmitteln steht eine Angabe der kCal (im Sprachgebrauch meist nur Kalorien genannt) pro 100g. Das kannst Du einfach zusammenrechnen und Deinem Energiebedarf gegenüberstellen. Das ist zwar zu Anfang eine ganz schöne Rechnerei, aber es reicht ja auch aus, wenn Du das grob überschlägst.
Meist wird schon allein durch die genauere Beobachtung der eigenen Essgewohnheiten eine Gewichtsreduktion erzielt. Zumindest bekommst Du so ein Gefühl dafür wie das mit der Ernährung und dem Energieaufnahme zusammenhängt.