
Während anderswo gerade der „heilige Bierkrieg“ tobt, konnte ich das neue Produkt der Hasseröder Bierbrauerei schon vor einer Weile kosten.
Mein Fazit:
- Mal was Anderes
- Wer’s mag
- Wo’s hinpasst
Übersetzung für alle Nichtharzer: Mir schmeckt es nicht.
Das angepriesene Röstaroma ist drin (leider) und es schmeckt auch irgendwie mild / leicht süß.
Die neue Flasche (in der auch das „normale“ Bier abgefüllt wird) gefällt mir allerdings gut. Beim Fürstenbräu-Etikett hätte ich mir einen exakten Ausschnitt des Ovals gewünscht.
Ich trinke aber im Moment eh fast ausschließlich alkoholfreie Biere. Vielleicht stelle ich da demnächst mal meine Favoriten vor.
Backgrounder: Hasserode ist ein Stadtteil von Wernigerode. Dort war früher – zu DDR-Zeiten – die Hasseröder Brauerei. Ich bin dort – am Rande des Hopfenduftes – aufgewachsen. Inzwischen ist die Brauerei allerdings kräftig expandiert und hat ihren Komplex am Stadtrand.
Ich war auch enttäuscht. Erinnert mich an Schwarzbier (haben sie ja nun auch schon ne Weile im Angebot) und davon reicht mir auch eine Flasche alle 5 Jahre… Das ist alles nicht richtig süffig, weil es mir einen zu intensiven Geschmack hat.
Da greife ich dann doch lieber zum Klassiker, dem Premium Pils. :)
Mir ist nicht klar, warum sich hier Leute über den Biergeschmack der neuen Sorte unterhalten! Ist das nicht so egal! In China fällt nun auch mal ein Sack Reis um. Ja! der Blog wird noch mal weltpolitische Ereignisse behandeln! Echt intelligent! Cool!!
@Schäfer
Du bist doch nur neidisch, dass Dir Keiner ein Fürstenbräu ausgegeben hat!
Ich bin sonst nicht der große Biertrinker. Aber das Fürstenbräu schmeckt mir wirklich gut. Gibt es das nur in Wernigerode? Dort habe ich es probiert.