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    Home»Gesundheit»Was hilft gegen Migräne?
    Gesundheit

    Was hilft gegen Migräne?

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger30.10.09↻ 20.11.21
    Migräne entsteht im Gehirn
    Migräne entsteht im Gehirn (Foto: Image Point Fr | Shutterstock)

    Migräne ist die Bezeichnung für anfallsartig auftretende, heftige Kopfschmerzen. Meist betreffen die Schmerzen nur eine Kopfseite, pulsieren und sind begleitet von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- oder Geräuschempfindlichkeit. Die Ursachen für Migränekopfschmerzen sind noch nicht eindeutig geklärt. Bei der Entstehung von Migräne spielen jedoch bestimmte Prozesse und Zusammenhänge im Gehirn eine Rolle.

    Migräne mit und ohne Aura

    Man unterscheidet zwischen einer Migräne mit oder ohne Aura. Eine Aura ist ein kurzzeitiges Symptom wie z.B. Sehstörung (einseitige Gesichtsfeldausfälle, Flimmern, Zick-Zack-Bilder), Sprachstörungen oder Empfindungsstörungen (Kribbelmissempfindungen). Diese Symptome treten für gewöhnlich bis zu einer Stunde vor einem Migräneanfall auf, verschwinden dann wieder und erst im Anschluss entwickelt sich der eigentliche Migräne-Kopfschmerz. Etwa 10 Prozent aller Migränepatientinnen und -patienten sind von dieser Art der Migräne betroffen.

    Ob und wann es zu einem Migräneanfall kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Man muss deutlich zwischen der eigentlichen Ursache der Erkrankung und den Auslösern unterscheiden. Bei Frauen steht die Menstruation als auslösender Faktor an erster Stelle. Weitere Ursachen können sein:

    Ernährung: Alkohol nimmt Platz 2 unter den Migräne auslösenden Faktoren ein. Umstritten ist, ob hier nur Wein oder bestimmte Weinsorten eine Rolle spielen, deswegen meiden viele MigränepatientInnen jede Art von Alkohol. Aber auch bestimmte Käsesorten oder Zitrusfrüchte können bei manchen Menschen Migräneattacken auslösen.

    Stress: Emotionaler aber auch physischer Stress können Migräne auslösen. Dabei kann es sich sowohl um negativen, als auch um positiven Stress (wie große Freude) handeln. Die Attacke setzt meist in der Entspannungsphase ein, z. B. am Wochenende oder zu Urlaubsbeginn.

    Schlaf-Wach-Rhythmus: Eine Veränderung im Schlaf-Wach-Rhythmus (langes Ausschlafen am Wochenende, Schlafmangel) kann bei manchen Betroffenen einen Migränefall auslösen. Das kommt gehäuft am Wochenende oder im Urlaub vor.

    Weitere Auslöserfaktoren sind starke Reize wie übermäßige Sonneneinstrahlung, flackerndes Licht, Lärm und extreme Gerüche.

    Migräne ist derzeit durch medizinische Maßnahmen nicht heilbar, aber durch geeignete Maßnahmen kann die Intensität der Migräneanfälle und die Anfallshäufigkeit reduziert werden. Zu den alternativen Behandlungsmöglichkeiten zählen Homöopathie, Akupunktur, Akupressur, Massagen, Heilkräuter, Tees, Pfefferminzprodukte, Senfbäder, Kneippkuren etc.

    Migräne-Therapie

    Da es äußere Reize und innere Stressfaktoren gibt, soll man die persönlichen Migräneauslöser versuchen herauszufinden und zu meiden.

    Oft hilft ein Stressbewältigungstraining oder Konfliktmanagement, um Stress und damit auch Migräne zu lindern. Eine vollständige Beseitigung der Symptome ist jedoch nicht garantiert.

    Schmerzlinderung: Entspannung: Verspannungen sind häufige Auslöser für Kopfschmerzen. Regelmäßiges Entspannungstraining kann also Migräneanfällen vorbeugen.

    Aufmerksamkeitslenkung: Wenn sich Migränepatienten auf andere Dinge konzentrieren, rückt der Kopfschmerz oft in den Hintergrund.

    Positive Gedanken: Wenn sich der Patient Vorwürfe macht oder traurigen bzw. unangenehmen Gedanken nachhängt, wird er den Schmerz stärker empfinden – positive Suggestionen können ihn dagegen abschwächen. („Die Schmerzen lassen nach und lösen sich auf, es geht mir von Minute zu Minute besser.“)

    Kommentar: Hast Du auch unter Migräne zu leiden? Was hilft bei Dir am Besten? Schreib und Deine Erfahrungen! Gleich unter diesem Artikel – im Kommentarsystem.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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    4 Kommentare
    4 Kommentare
    1. Avatar-Foto
      Migränemensch on 18.05.11 12:04

      Was hilft :

      1 .Die Anzeichen frühstmöglich erkennen und schnellstmöglich reagieren
      2. Cola + schwarze Schokolade
      3. Aspirin Migräne oder 2 x Aspirine 500 einnehmen
      4. Zimmer abdunkeln bzw Schlafbrille aufsetzen, Ohrenstöpsel rein und dann schlafen legen

      Desweiteren auf mögliche Auslöser achten :
      – Milchprodukte
      – stark gewürzte Nahrungsmittel bzw. Gewürze allgem.
      – Zitrusfrüchte
      – intensiver Tabakkonsum
      – Stress
      – unregelmässiger Schlaf-/Wachrhythmus
      – zu wenig Schlaf
      – viel Lichteinstrahlung

      Ich hoffe damit konnte ich ein paar Betroffenen helfen.

    2. Avatar-Foto
      MillyMigräne on 02.02.13 19:03

      Also ich bin jetzt 14 und habe seit ich 11 bin regelmäßig Migräne das liegt bei mir daran das es in der familie liegt an den hormonen und so aber ich nehme meistens einfach Ibuprofen für jugendliche ( hilft auch bei erwachsenen ) hoffe konnte euch helfen.

    3. Avatar-Foto
      Lars on 03.06.14 02:36

      Bei mir hilft ganz schlicht folgendes Programm:

      1 Dose Cola
      danach 1 Liter Wasser schluckweise innerhalb von 20 Minuten getrunken
      1 Aspirin + Vitamin C

      Ich habe aber eher leichte Migräneanfälle. Wenn ich höre, dass andere Patienten vor Schmerzen die Wände hochgehen könnten, schätze ich mich glücklich.

    4. Avatar-Foto
      Petra on 26.08.14 09:59

      Migräne wird oft auch durch Mineralstoffmangel ausgelöst. Besonders Magnesium ist wichtig. Am besten nehmen wir Mineralstoffe über die Füße in einem Fußbad auf. Dann können sie auch nicht überdosiert werden und Verdauungsprobleme verursachen. Zudem entgiftet ein Mineralstofffußbad hervorragend.

    Kommentar

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