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    Gesundheit

    Zahnpflegekaugummis: Zahnbürste für unterwegs?

    29. Oktober 2009↻ 20. November 20213 min

    Wer schlechte Zähne hat, muss beim Zahnarzt oft tief in die Taschen greifen. Die Krankenkassen zahlen meist nur noch einen kleinen Anteil an Brücken oder Kronen. Umso wichtiger ist es, gerade auf die Zähne besonders zu achten. Zahnpflege ist ein großes Thema und sollte von jedem Ernst genommen werden. Hier gilt: Vorbeugen ist besser, um gar nicht erst irreparable Schäden an den Zähnen entstehen zu lassen.Zähne sind Veranlagungssache

    Jeder hat von seinen Eltern unterschiedliches Zahnmaterial geerbt. Bei den einen sind die Zähne von Natur aus gut und bei den anderen treten immer wieder Probleme wie Löcher, Karies oder Zahnfleischschwund auf. Gerade bei Problemzähnen sollte besondere Aufmerksamkeit auf die Mundhygiene und Zahnpflege gelegt werden. Zweimal täglich Zähneputzen gehört inzwischen für fast jeden schon zum alltäglichen Tagesablauf.

    Vielen Zahnärzten wäre es am liebsten, würden ihre Patienten sich nach jedem Essen ihre Zähne gründlich putzen. Vor allem nach dem Genuss von Süßem, wie Kuchen oder Schokolade. Das ist aber nicht immer so gesund für die Zähne. Putzt man häufig mit zuviel Druck, kann der sensible Zahnschmelz angegriffen werden und die Zähne empfindlicher machen. Dann schmerzt es beim Genuss von Heißem und Kaltem. Eine gute Alternative sind die Zahnpflegekaugummis. Sie sind quasi die Zahnbürste für unterwegs.

    Ersatz für die Zahnbürste?

    Wer jetzt denkt, mit einem Zahnpflegekaugummi auf die Zahnbürste verzichten zu können, liegt falsch. Zahnpflegekaugummis sind kein Ersatz für die Zahnbürste! Beim Putzen von Hand oder elektrisch mit der Zahnbürste werden Speisereste und Plaque entfernt. Das kann ein Zahnpflegekaugummi nicht.

    Zahnpflegekaugummis können aber Plaque deutlich eindämmen und das Milieu in der Mundhöhle neutralisieren, damit nicht gleich nach dem Genuss von Essen die Zähne angegriffen werden.

    Die Kaugummis sollten direkt nach dem Essen eingenommen werden. Einige Minuten intensives Kauen reicht völlig aus. Eine Faustregel besagt: Hat der Kaugummi seinen Geschmack verloren, kann er aus dem Mund genommen werden.

    Die Inhaltsstoffe der Zahnpflegekaugummis helfen dabei Plaque zu lösen und das intensive Kauen regt den Speichelfluss an. Somit werden Bakterien im Mundraum neutralisiert. Je mehr Speichel sich in der Mundhöhle befindet, umso weniger Angriffen sind die Zähne ausgesetzt. Speichel ist außerdem reich an Mineralien. Mineralien brauchen unsere Zähne, um den Zahnschmelz gesund zu erhalten.

    Zahnpflegekaugummis sind also eine gute Alternative für zwischendurch. Mittlerweile sind sie überall in Drogerien oder Diskountern zu haben. Bei den unterschiedlichsten Geschmackrichtungen dürfte es niemandem schwer fallen eine beliebte Sorte zu finden. Man kann ja auch mal abwechseln. Die Packungen sind klein und passen in jede Tasche. Ein Grund mehr, immer einen Zahnpflegekaugummi dabei zu haben. Zahnpflegekaugummis gibt es auch schon für Kinder. Welches Kind kaut Kaugummi nicht gerne? Da ist es doch ein Leichtes, die Kleinen mit einer ordentlichen Mund- und Zahnhygiene vertraut zu machen. Trotz allem müssen die Zähne mindestens zweimal täglich geputzt werden. Vorzugsweise mit einer fluorhaltigen Zahncreme. Fluor baut bei regelmäßiger Anwendung einen Schutz für die Zähne auf.

    Kommentar: Benutzt Ihr Zahnpflegekaugummis? Was haltet Ihr davon? Wie oft putzt Ihr Eure Zähne? Schreibt uns Eure Meinungen und Erfahrungen! Wir freuen uns auf Eure Kommentare.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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