
Foto: Daniel_Dash | Shutterstock
Ich halte mich für eine moderne und selbstbewusste Frau,und trotzdem gibt es eine Sache, über die ich nicht gerne spreche: Die konkrete Anzahl meiner verflossenen Liebhaber.
Nicht, dass ich im Laufe der Jahre den Überblick verloren hätte. Ganz im Gegenteil. Ich führe sogar eine Liste. Keine prahlerischen Kerben im Bettgestell, sondern heimlich auf einem Blatt Papier, das ich sorgfältig in einem Büchereinband versteckt habe. Mittlerweile übrigens beidseitig beschriftet. Eine ganze Menge Namen. Eine ganze Menge Männer. Und wenn man es unbedingt auf den Punkt bringen will: Eine ganze Menge Penisse. Nicht auszudenken wohin man käme, wenn man die alle aneinander legen würde… pfui Teufel!
Der moralisch gefestigte Bevölkerungsanteil hat natürlich längst eine unschöne Bezeichnung für uns gefunden: „Schlampen“. Sie sagen es uns nicht ins Gesicht, aber sie tuscheln hinter unseren Rücken. Natürlich hätten wir es eigentlich nicht nötig, uns davon beeindrucken zu lassen. Schließlich und endlich – wer interessiert sich schon für die Meinung verbitterter Typen und frustrierter Weiber?
Wo zieht man die Trennlinie zwischen „erfahrener Frau“ und „handelsüblicher Schlampe“?
Selbstbewusstsein hin, Doppelmoral her… manchmal frage ich mich trotzdem, inwieweit sie nicht doch irgendwie Recht haben könnten: Wo ist der Unterschied? Wo zieht man die Trennlinie zwischen „erfahrener Frau“ und „handelsüblicher Schlampe“?
Ich bin die Sache analytisch angegangen: Meiner Meinung nach unterliegt der (unfreiwillig?) sexuell weniger aktive Teil unserer Gesellschaft einem entscheidenden Denkfehler.
Abgesehen davon, dass er natürlich alles andere als objektiv urteilt, vernachlässigt er nämlich darüber hinaus den gar nicht so unwesentlichen Aspekt der Relation und verfälscht somit eindeutig die Diagnose-Reliabilität. Ha!
Die gute Nachricht für mich und alle anderen Flittchen: Vergesst alle Gerüchte! Es gibt keine konkrete Beischlaf-Marke, die uns zu Schlampen stempelt. Definitiv nicht! Das alles ist nämlich nichts anderes als das objektiv-rechnerische Ergebnis zweier völlig realer Größen, die man in Bezug zueinander setzen muss:
Ich nenne es „die Schlampen-Quote“
Die Zahl der tatsächlich angenommen Angebote (a) im Verhältnis zur Anzahl der potenziellen Interessenten (b). Eine einleuchtende Formel. „a“ geteilt durch „b“ ergibt „c“. Ich nenne es „die Schlampen-Quote“.
Will heißen: Wenn die spießige Katharina im Laufe eines Jahres vier Männer findet die mit ihr ins Bett wollen und mit der Hälfte davon in die Kiste steigt, dann war sie laut Adam Riese nur mit zwei Jungs im Bett und liegt damit vermutlich noch vollkommen im gesellschaftlich vertretbaren Rahmen. Katharina ist fein raus! Denn dass zwei von vieren immerhin eine 50%-Quote bilden, interessiert mal wieder keine Sau.(Abgesehen davon, dass sich für Frauen wie Katharina sowieso niemand interessiert… außer vielleicht den vier vermutlich betrunkenen oder potthässlichen Ausnahmen die es eben geben muss, um die Regel zu bestätigen)

Foto: conrado | Shutterstock
106 potenzielle Anwärter
Die Kehrseite der Medaille: Wenn Frauen wie ich im Schnitt zwei Angebote pro Woche bekommen, dann macht das aufs Jahr gerechnet 106 potenzielle Anwärter, von denen wir immerhin stolze 54 von uns beschlafen werden müssten, um Katharinas Quote zu toppen.
Genau hier wird endlich ein Schuh aus der Sache. (Oder, wie mein alter Mathematik-Lehrer sagen würde, „quod erat demonstrandum“):
In der Relation gesehen sind wir nämlich keine „Schlampen“, sondern das genaue Gegenteil: sexuelle Unschuldslämmer mit bewundernswerter Impulskontrolle. (Und ganz abgesehen davon und nur so nebenbei bemerkt: Wer von uns hätte denn bitteschön überhaupt die Zeit, sich auf die 50%-Marke hochzuvögeln? Na also!)
Um das Ding zu Ende zu denken: Eine Schlampe lässt sich also nicht daran erkennen wie oft sie „ja“ gesagt hat, wenn man nicht weiß, wie oft sie zwischenzeitlich zu anderen Typen „nein“ gesagt hat. Und dass die Jungs mit dem „Nein“ in der Tasche natürlich nicht mit ihren Niederlagen hausieren (sondern wahrscheinlich zu Frauen wie Katharina) gehen liegt in der Natur des Mannes und führt sämtliche möchtegern-Kanzelsprüche Außenstehender schon von vornherein ad Absurdum.
Streng genommen sollten wir die giftgrünen Kommentare unserer Neider also einfach als das verbuchen, was sie tatsächlich sind – Komplimente. (Wenn auch auf eher gewöhnungs-bedürftigen Umwegen.) Mehr noch: Eigentlich müssten wir uns unsere Quote stolz auf Visitenkarten drucken, anstatt bei herunter gelassenen Rollläden vermeintliches Beweismaterial verschwinden zu lassen. Na Bitte!
Wozu das Ganze?
Scherz beiseite: Natürlich ist diese Quote genau so schwachsinnig wie der Versuch, Frauen kategorisch in Schubladen einsortieren zu wollen. Wozu das Ganze? So oder so: Es kommt im Grunde genommen einfach nur darauf an, Haltung zu bewahren, sich treu zu bleiben und sich dabei nicht um das dumme Gerede der anderen zu scheren.
Schlampe hin, Mauerblümchen her: Ich für meinen Teil mache einfach weiter wie bisher: Genießen, schweigen und heimliche Listen führen. Alles andere geht niemanden etwas an! Ich meine, ich könnte ja auch einfach nur verdammt groß geschrieben haben ;-)
Autorin: Mirjam-Magdalena Bohusch
Klingt für mich einfach nach Schlampe :) denn eine vernünftige Frau sollte sich einen Partner suchen fürs Leben! Und wer das möchte wird auch fündig allerdings haben die meisten Frauen sich schon bei weitem über 10x an verschiedene Männer gegeben und sollte dann dieser Vernünftige Partner fürs Leben kommen denkt der sich da er erst 2 Frauen hatte und auch noch Beziehungen man was für ne Schlampe das bedeutet man ist immer im Schlampenkreis :)
Wie an anderer Stelle bereits vermerkt: der Median (der Anzahl der Sexualpartner einer Frau) liegt auch heute noch – je nach Studie – zwischen eins und zwei.
Zweistellige Zahlen lassen sich in anderen Einheiten fassen: wie viele Fußballmannschaften…? Klar, meist ja nicht gleichzeitig, und doch sagt es etwas über eine Frau und ihre Bindungsfähigkeit aus. Denn es ist eine absurde Vorstellung, man könne eine Lebensphase („wilde Zeit“) einfach abschalten und übergangslos und ohne Residualeffekte in eine neue Lebensphase (solide Ehefrau und Mutter) übergehen.
Dass das sehr oft nicht klappt, belegen viele sehr verlässliche Studien, das bleibt auch dann wahr, wenn es von den Betroffenen mit großer vehemenz (warum eigentlich?) bestritten wird.
Sry aber das mit der Statistik ist purer schwachsinn. Hier gehts nicht um quoten sondern um die pure Anzahl an Sexualpartnern. Wenn ich solche Frauen wie dich treffe und mir denke wie viele Typen in der schon drin waren sehe ich sie als widerliches Gebrauchtteil und als nichts anderes.
Meine Fresse die Autorin doof. So eine hohle Dummnuss. Selten so ein Schrott gelesen. Hauptsache was schreiben… armes Ding.
Ja dieses Listen führen gibt einem schon was.
Und ja, Schlampe oder nicht hat was mit der Anzahl an reinen Sexualpartnern zu tun.
Und du brauchst dich jetzt auch nicht irgendwie hinter einer Gleichung zu verstecken.
Warum entschuldigst du dich für dein Verhalten?
Anscheinend „kannst“ dich nicht mal was dafür, dass du ständig rumbumst.
Ist ok, du bist einfach eine Schlampe wider Willen.
Dumm oder so? Natürlich bist du ne Schlampe! Und was für eine! So schön rausreden und mit Quoten umherschmeißen..haha. Sowas armseeliges habe ich noch nie gelesen :’D Alter Finger dir einen wenn du ohne Sex nicht leben kannst. So verbraucht wie du bist schreibst du auch.
Armseliges,oberflächliches Geschwätz…an solchen Frauen hat ein Mann,der diese Bezeichnung auch verdient,in der Regel kein Interesse!Es ist davon auszugehen,dass du auch in anderen Lebensbereichen ein ähnliches Bild abgibst!NICHT ATTRAKTIV!DEFINITIV!
Oh mein Gott; über diese spießig, frustrierten Kommentare kann man wirklich nur lachen. In welchem Jahrhundert leben wir denn? Ein oder zwei Partner? Na klar. Und all diese Aufregung nur weil’s eine Frau geschrieben hat. Ein Mann darf sein Ding so oft irgendwo reinstecken wie er will. Sogar wenn er Frauen dafür bezahlt. Alles total legitim… Der kriegt ja noch nen Schulterklopfer dafür. Aber wenn eine Frau mal gerne ein paar One Night Stands – wie viele auch immer! – soll sie sofort gesteinigt werden? Kommt mal klar und lasst euch gehen ;-)
Die Problematik erstreckt sich hier auf Ficken und gefickt werden.
Während Männer dies immerzu tun würden (so böte sich die Gelegenheit bei einer, wie beschrieben, recht attraktiven Frau), ist das bei Frauen nicht so.
In dieser Hinsicht sind Männer im Prinzip sowieso Schlampen.
Aber: Was solls. Wenn die Autorin mit ihrem Leben so zufrieden ist, dann 1.: warum schreibt sie diesen Text?
2.: soll sie sich nicht wundern, wenn sie keinen festen Partner findet (es sei denn er ist Pornodarsteller und hat somit ein ähnliches Portfolio) -> Vivian Schmitt (Pornodarstellerin) hat übrigens weniger Sexualpartner in ihrem Leben gehabt, als dass sie damit 2 Seiten vorne und hinten Beschriften könnte :D
Und eins noch: kann man nicht in einer festen Partnerschaft sexuell aktiv sein.
Schöngerechnet die Schlampenquote, wie auch in der Politik üblich!
Männer rechnen da eher so. Lebensalter / 2 +10(Jugendsünden). MEHR ist Schlampe, noch mehr ist Miststück! Mit Emanzipation hat es auch nichts zu tun sondern damit seelisch abgestumpft zu sein. Das ist wie bei Männer auch. Fangen sie an in den Puff zu gehen, hören sie meistens nicht mehr auf damit. Frauen müssen eben nicht in den Puff. Liegt in der Natur der Dinge das Frauen immer was fürs Bett finden wenn sie das wollen. Liegt daran das 90% der Männer ihr bestes Stück überall rein stecken würden wenn sie gerade geil sind. Dem gegenüber steht eine Quote von vielleicht 10% der Frauen die so dämlich sind es auch zuzulassen.
Aber
Jeder Mann hat die Freiheit sich gegen solche Frauen zu entscheiden. Die Quote an Männern die sich vorstellen könnten mit solchen Frauen mehr anzufangen als nur Sex zu haben liegt ähnlich niedrig. In etwa so hoch wie der IQ selbiger!
„Ein Mann darf sein Ding so oft irgendwo reinstecken wie er will. Sogar wenn er Frauen dafür bezahlt. Alles total legitim…“
nö. Ganz und garnicht legitim. Das ist ein filmklischee… Noch dazu eins, das sich scheinbar nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegdenken lässt. Zumindest unter den sozial und emotional halbwegs intellektuellen männern (also genau die männer, die Frau doch angeblich soooooooooooooooo gerne als partner hätte) ist es eher üblich, seine Primaten mit einem müden Lächeln zu bemitleiden, wenn sie mit einer zwei- bis dreistelligen (teilweise vierstelligen… *kotzwürg*) partnerinnen-zahl prahlen… Im idealfall zieht man sich ab diesem zeitpunkt immer strahlenschutzhandschuhe an, bevor man diesem kollegen/bekannten die hand gibt, da man nicht weiss, was er sich da wohl alles eingeholt haben könnte…
Aber nur zu. Orientier dich ruhig an genau den Männern, auf die die ach so emanzipierten und aaaach so perfekten Frauen von heute doch eigentlich nicht stehen ;) Nun… zumindest behaupten sie das immer, wenn es darum geht, ihre Meinung ausserhalb der Anonymität und öffentlich kundzutun… Privat sieht das dann wieder ein ganzes stück anders aus :)
Wenns um die Quoten gehen würde, dann wären wir „Kerle“ aber auch welten davon entfernt, „schlampen“ zu sein. Schliesslich müssen wir erst dutzende von Körben kassieren, weil wir dreisten schweine es doch nicht gebacken bekommen zeitgleich a) wohlhabend b)intelligent c)körperlich fit d) kreativ e) begabt in allen belangen f) sexuell überqualifiziert g)ultraromantisch und g) zeitgleich noch genug macho um nicht als weichei durchzukommen zu sein… die punkte h) bis z.z.z. (was in etwa 26³ oder aber 16000-18000 kriterien entsprechen dürfte ) lassen wir hier mal weg. Sonst würde der kommentar sich noch über mehrere tausend zeilen erstrecken…
Auf jeden fall. Dein quotenargument liesse sich auch direkt gegen dich verwenden, da du problemlos davon ausgehen kannst, dass die quote für männer noch weitaus „unschlampenhafter“ ausfallen würde, solange man in diese rechnung sowohl die angesprochenen frauen alsauch die frauen, die einen angesprochen haben, einfliessen lässt :)
Joke’s on you, madam.
Aber klar… wer mehr sexualpartner hat als so manche kommerziell erfolgreiche pornodarstellerin, die sogar orgien-szenen dreht… nunja… ein schelm, wer es da wagt von einer schlampe zu reden^^
Eine Schlampe ist eine Hure, die jeden Mann annimmt und kein Geld verlangt.
Schwachsinniges Gelaber von sogenannten Modernen Frauen…………..Eine richtige Frau sucht sich einen richtigen Mann…………………was ihr hier abzieht ist doch nichts anderes als der Versuch aus euerem verkorksten Leben eine Heldinnen Story zu machen……………klappt aber nicht. Euch will kein Mann, weil ihr einfach zu Scheizze seid…………….GELL.
Beide Frauentypen sind Ausnahmen. 95% aller Frauen gehen weniger als einmal im Jahr fremd, bzw. mit verschiedenen Männern ins Bett.
Schlampe, was heißt das schon? Wen geht das eigentlich etwas an? Wäre es nicht sinnvoll, wenn sich jeder um seinen eigenen (und nur den) Sex, kümmern würde?
Was ist an einer „Schlampe“ anders, als an anderen Menschen? Warum sollte ich eine „Schlampe“ anders behandeln, als andere Frauen? Eine „Schlampe“, ist mir jedenfalls tausendmal lieber, als eine Frau, die sich bedingungslos unterdrücken lässt, ständig vergewaltigen lässt und zur Gewalt eine Beziehung und Einstellung hat, die einem die Schuhe ausziehen. Was ist dagegen einzuwenden, wenn eine Frau Erfahrungen hat, mit dem sie jedem Mann, das Leben verschönern kann? Und, was die Krankheiten angeht? Schon mal was von Kondomen gehört? (gibt es auch für Frauen)
Sorry, das ich mich nochmal melde? Aber, das Thema beschäftigt mich schon. Es dürfte wohl eine Frage des Alters sein. In der Jugend, will man mit solchen „Schlampen“, natürlich nichts zu tun haben. Wenn aber in einer Ehe, nach 10 Jahren, der Alltag einkehrt, weil die Frau ewig Kopfschmerzen hat, gibt es schon Männer, die Umdenken lernen.
Heute bin ich 65 Jahre, fast 40 Jahre verheiratet, und konnte mir schon vor 30 Jahren vorstellen, es mal mit so einer „Schlampe“ zu versuchen. (Hab mich leider nicht getraut.) Aber, was für Möglichkeiten hätten sich da aufgetan? Was hätte ich alles mit so einer „Schlampe“ erleben können? Die Phantasie schlägt glatt Purzelbäume.
Ich hätte die Süße, weiter leben lassen, wie bisher, und hätte sogar, wenn gewünscht, mitgemacht. Für mich, wäre heute, eine solche „Schlampe“ der Traum aller feuchten Nächte. Was habe ich versäumt? Leider, werde ich wohl noch meinen 50 Hochzeitstag, mit meiner „ehrenwerten Dame“ erleben.
ist ja alles schön zurecht gelegt.. aber warum das alles? diese schon beinahe komplexe konstruktion von argumentationen und ausreden, wenn doch alles „ok“ ist.. also, warum heimlich eine liste führen? warum überhaupt eine liste führen, wenn weder liste noch anzahl eine aussage über charakter und moral zulassen? das ist scheinheilig.
Es ist sehr schade dass trotz ersichtlichem buhlen nach aufmerksamkeit, eine weitere schaar an menschen genau diese erwiedern. Sie scheint schlichtweg verzogen, passiert. Traurig ist nur, dass viele Menschen durch solch ein unachtsames Sexualverhalten ziemlich verletzt werden. Whatever
.
Der Punkt, warum es bei Frauen widerlich ist und bei Männern eher weniger, ist der das Sperma von einem Mann in der Vagina bis zu 7 Jahre lang nachgewiesen werden kann (das heist nicht das es solang darin rumschimmelt). Beim Mann wiederum ist das nicht so der wäscht sein bestes Stück ordentlich und/oder desinfiziert es dann ist das sauber.
Und um ehrlich zu sein bei einer Frau die 53 Typen in einem Jahr hatte will ich nicht mit meinem Kopf zwischen die Beine.
Meine persönliche Meinung ist das eine Frau mit der ich eine Beziehung eingehen würde nicht mehr als 3 – 6 Sexualpartner gehabt haben sollte. Aber als allgemeine Regel würde ich sagen sie sollte nicht mehr gehabt haben als man(n) selbst. In meinem Fall wären das 3.. 3 auf die ich Stolz bin da kein one-night stand dabei war sondern alles Beziehungen waren die länger als 1 Jahr hielten. Und da ich genau weis das sich manche jetzt denken „ähhh das ist bestimmt so n verkrampfter spassti“ Falsch ich bin Grade 20 Geworden bin Skater und trink auch gerne mal ein übern Durst… aber es gibt etwas das sich anstand und Respekt nennt und das haben die, entschuldigt dieses Wort, jungen pisser von heute nicht mehr. In dem sinne, schüss.
Sehr geehrte Frau
Mirjam-Magdalena Bohusch ,
Hut ab , für mich persöhnlich gibt es keine schlampen ,
personen die jemanden anders als schlampen bezeichnen sind nichts anderes als bedauernswert .
Life is good ,
mfg
Gustav
Als Schlampe würde ich gar keine Frau bezeichnen – es sei denn, sie wünscht das ausdrücklich (in entsprechender Umgebung). Und jeder, der meint, dass man die Berechtigung für Schimpfwörter berechnen könnte, beleidigt unsere menschliche Intelligenz…
Und sexistischen jungen Frauen kann ich nur empfehlen, mal gründlich über Liebe nachzudenken, sonst ist es irgendwann zu spät. Diese Erkenntnis geht manchmal ganz schnell – entweder bei der ersten Mutterschaft oder erst nach den Wechseljahren.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es ein Armutszeugnis ist, wenn man Liebe und Sex trennt. Sehr viele Frauen bedauern später, viel Sex ohne Liebe gehabt zu haben – mehrere davon haben sich schon bei mir deswegen ausgeheult. Hast Du dass wirklich ernsthaft vor?
Was ist denn eine Frau, die innerhalb von 14 Monaten 9 mal den Partner gewechselt hat?
Ich finde den Artikel richtig witzig geschrieben!
Ich bin keine Person, die oft die Partner wechselt aber ich finde es langsam echt nervig, dass alle Menschen immer irgendwas in Schubladen stecken müssen nur um zu wissen wie die Gesellschaft damit umgeht. Wie viele Sexualpartner man hat ist doch völlig gleichgültig und sollten mehr als die eigenen Mädels auch nicht wissen.
Wenn wir doch mal ehrlich sind, gibt es einfach Dinge, mit denen Männer oder vor allem Spießer nicht klar kommen. Schön wenn die das so sehen, dann sollen die ihre Meinung doch bitte für sich behalten, ich glaube auch kaum, dass sie es toll fänden wenn jmd mit dem Finger auf andere zeigt.
Ich finde den Artikel wirklich super – er ist witzig, frech und einfach locker! Es kam mir gerade so vor, als würde ich einen Artikel á la Carrie Bradshaw lesen! Fände es schön finden mehr von dir zu hören zu dem Thema! Vlt. nen eigenen Blog? Mach auf jeden Fall weiter! Dein Schreibstil ist echt super!
Den größtem Teil der Kommentare habe ich nach den ersten ausgelassen, den letzten gelesen und möchte mich dem anschliessen. Super geschrieben mit dem symphatischem Humor (der Lust macht ;-)
Interressant fände ich ein Thema auch zu mutierten Schlampen. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet …“ Ich habs für meinen Teil mit beidem versucht – und keine Liste geführt. Das ist ewig her. Seit 20 Jahren seither in einer festen Beziehung mit 3 gemeinsamen Kindern. Aber wer weiß, nichts ist garantiert und ich kenne meine Zukunft nicht.
Ich denke mal, wenn die Anzahl der Männer weit über die 10 hinausgeht, dann handelt es sich um eine Schlampe. Oder wie es teilweise üblich ist, geht man erst miteinander ins Bett und dann lernt man sich kennen. Ist dann aber auch eine Schlampe.
Es gibt überhaupt keine Schlampen. Die anderen sind nur langweilige Mauerblümchen
Warum denn überhaupt die Klassifizierung?
Und wer kann den schon von sich behaupten, in seinem ganzen Leben nur ein bis drei Personen sexuell begehrt zu haben? ;)
Der Sexualtrieb ist naturgegeben, also warum nicht nutzen wenn er aktiv wird?
Es gibt Zeiten, da will man nur den Einen, und es gibt Zeiten, in denen der Sexualtrieb bei verschiedenen Personen ohne Verliebtheit anspringt.
Es gibt sexuelles Interesse, freundschaftliches Interesse, romantisches Interesse und vieles mehr – manchmal findet man auch alles in einer Person – bei manchen hält sich das länger, bei manchen kürzer, bei manchen ein Leben lang.
Manche Leute haben einen stärkeren Sexualtrieb, manche schwächer – manche leben polygam, manche monogam. In manchen Gesellschaften galt/gilt das Eine als richtig, in anderen das Andere.
Wer hat denn jemals festgelegt, welche Lebensweise richtig ist?
Natürlich ist unsere Gesellschaft stark von der Vorgeschichte geprägt, weshalb die Toleranz für Lebensweisen, die sich von traditionell deutscher Monogamie unterscheiden, geringer ist.
Deshalb finde ich das Erscheinen des Artikels gut, auch wenn er insgesamt schon fast zu provokant und überspitzt ist, und das Herumreiten auf „Mauerblümchen und Spießern“ jetzt auch nicht die feine Art ist, mit seinen Kritikern umzugehen – da schafft man sich vllt eher schnell Feinde und bestätigt die negative Konnotation des Begriffs „Schlampe“.
Aber Auseinandersetzungen wird es immer geben und was, wenn nicht Provokation, findet denn am meisten Anklang in der Gesellschaft? ;)
Hi
Ich finde das Eine Frau sich anständig benehmen sollte und sich für Hurerei
Zu schade sein sollte.
Diese Schl…. sind selber Schuld wenn sie nur verarscht werden und sich niemals Schwiegermutters Liebling werden.
Man sollte sich schämen
Liebe Herren, zum Thema „passenden“ Partner finden: Männer gehen besonders gerne mit einer Frau ins Bett, bevor sie an Beziehung oder Liebe denken oder diese empfinden. Wenn reife Frauen dann irgendwann keine Lust mehr haben auf ein weiteres gebrochenes Herz und einfach mal an sich selbst denken und sich nur für Sex jemanden suchen, dann sind sie keine Schlampen sondern Realisten. Eine Beziehung und Liebe mit jemanden, den ich nicht attraktiv finde und mit dem der Sex langweilig ist….?? Mit dem möchte ich nicht den Rest meines Lebens unglücklich verheiratet sein. Den passenden Partner, das bedingt leider auch einen reifen Mann der lieben und geben kann auf der anderen Seite ;) Es ist traurig und sexistisch, dass nur Frauen die „Schlampen“ sein sollen und Männer die mit Frauen schlafen, die sie nicht lieben, sind das dann „Helden“? Solange man Single ist, sollte man sich ausleben. Das Leben ist nicht „endlos“. Zwischen Nymphomanin und Mauerblümchen gibt es noch sehr viele Nuancen und das ist gut so. Jedem das seine. Ich denke manche Männer hier sind einfach nur neidisch =) Eine Frau über die Anzahl ihrer Sexualpartner zu beurteilen ist aber ziemlich schwachsinnig und reduzierend und genau darauf weist dieser Beitrag hin. Die „Schlampe“ sagt immernoch zu sehr vielen Männern nein und kann moistens auch kochen, putzen, unterhalten.. aber im Bett wohl spannender als eure keuschen Ehefrauen, denen ihr keinen Spaß gönnt, ihr Egoisten !!
Diese ganzen Kommentare find ich erschreckend…Was ist denn falsch dran, in einem leidenschaftlichen Moment, Sex zu haben? Man hat ja auch Bedüfnisse und nicht jeden ist es vergönnt eine Beziehung zu haben und in einem gesellschaftlich akzeptierem Rahmen Sex zu haben.
Wenn ich mit 30 Jahren mit 10 verschieden Männer geschlafen hätte, ist das ungefähr einmal pro Jahr Sex, wie kann es denn sein, dass schon eine Anzahl von 10 verschiedenen Sexpartner als schlampig bezeichnet wird.
Solange man mit sich selber im reinen ist, ist doch nichts verwerfliches daran, ab und zu Spaß zu haben.
Pingback: Wie viele Sexpartner haben deutsche Frauen?
Ohne Blödsinn, bei euch Männer ist es doch ein gei*** Stecher der es „gut“ kann. Und bei Frauen die jedes mal veras**** werden, und sich den fürs Leben suchen oder auch früher miss handelt worden sind und es nicht geht eine zwischen menschliche Beziehung zu führen. Aber Hauptsache in eine Schublade stecken.
Wenn ich mich selbst an die Nase halten soll dann ja gut die letzten 5 Jahren ca 5 Typen zu haben (jewals 1 Jahres Abschnitt). Früher aber vom Patenonkel mit 6 oder 7 ver***altigt worden zu sein und vom Vater keine Nähe bekommen hat, kein seelischen Beistand.
Ich kann es nicht verstehen.
MFG
FLUFFY
Unser Sohn hat eine Frau geheiratet die mit 16 ein Kind bekommen hat. Eigentlich nichts schlimmes. Allerdings hat das Mädel keinen Schulabschluss, keine Ausbildung auch hat sie keine Lust eine zu machen. Statt dessen präsentiert sie sich auf Instergram. Oben ohne, im roten Tanga usw. Als Mutter🙈 außerdem ist sie stinkend faul. Wir haben gesagt was wir von ihr halten und haben unseren Sohn gewarnt. Darauf hat sie gemeint, ich klatsch euch an die Wand und haue euch die Fresse blau. Wir haben nun keinen Kontakt mehr zu unserem Sohn. Wir hoffen sehr das er irgendwann aufwacht.
Ich find den Artikel richtig schön geschrieben, auch ich würde nicht Frauen oder Männer als Schlampe verurteilen nur weil sie gerne etwas „Spaß“ haben. Also bei mir gehen Sex und Liebe Hand in Hand, ich könnte auch gar nicht anders. Trotzdem habe ich einen sehr ausgeprägten Appetit auf Sex. Ich hab auch nicht viele verschiedene Männer im Bett gehabt und wahrscheinlich würden mich die Leute, die die Frauen als Schlampen bezeichnen, mich als anständig ansehen. Wenn ich einen Mann kennenlerne, der mir gefällt, wären mir seine „Vorerfahrungen“ völlig egal, es gibt viel wichtigeres. Wie zum Beispiel seine Einstellung. Ein Mann der andere Frauen, die gerne viel Spaß im Bett mit vielen Männern haben, als Schlampen oder schlimmeres bezeichnet, wäre bei mir komplett als potenzieller Partner gestorben, denn da möchte ich einen „anständigen“ Mann. Liebe Männer, wenn ihr Frauen als Schlampen bezeichnet, bedenkt, dass ihr immer damit auch eine potenzielle Chance verpassen könntet, denn wenn die Frau etwas ernstes möchte, schreckt sie so etwas extrem ab. Natürlich sagt der Mann ihr das nicht offen ins Gesicht, doch mich haben schon genug Männer angemacht(ich müsste eine super Quote haben ;) ) und man merkt als Frau, die etwas richtiges möchte, eure Einstellung doch recht schnell. Deshalb bekommt ihr damit auch nur Frauen, die nur Sex wollen und denkt alle seien so ;-)
Selten so nen crap gelesen.
Aber das spiegelt die heutige junge verdorbene Gesellschaft perfekt wieder. Wobei auch schon die Vorgängergeneration nicht viel besser war. Klar sind viele Männer nicht besser. Dementsprechend stimme ich in einzigem Punkt zu. Männer sollten in dem Punkt genauso behandelt werden wie Frauen und zwar genauso schlecht, damit die Gesellschaft auch mal irgendwann kapiert (was nie der Fall sein wird), dass dieses Verhalten absolut nicht geht. Es gibt zwar noch ein paar wenige Frauen sowie Männer, die ihr Hirn einschalten, wenn es um ihr sittliches Verhalten, in dem Fall sexuelles Verhalten geht, aber diese werden immer mehr zur Rarität. Die Welt steuert mit diesem Verhalten v.a. geschuldet durch die heutige schlechte Erziehung auf einen Abgrund zu, der kein Ende kennt und das mit den heutigen brutalen Waffen, ein absolutes Horrorszenario, was uns ansteht, wenn das alles so weiter geht.