Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Bouffier fordert nach NRW-Wahldebakel schärferes Parteiprofil
    Nachrichten

    Bouffier fordert nach NRW-Wahldebakel schärferes Parteiprofil

    News Redaktion News Redaktion15.05.12↻ 19.12.22

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Wahldebakel der CDU in Nordrhein-Westfalen hat der stellvertretende Parteivorsitzende Volker Bouffier die Union aufgefordert, ihr Profil zu schärfen. „Die Union sieht immer dann gut aus, wenn sie klar macht, worin sie sich von anderen unterscheidet. Das Eindeutige wird vom Wähler honoriert“, sagte er der Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwochausgabe).

    „Wir müssen eine klare Furche ziehen. Das ist die Aufgabe, die vor uns liegt.“ Der hessische Ministerpräsident betonte: „Die Union ist und bleibt die große deutsche Volkspartei. Wir haben alle Chancen, das wieder deutlich zu machen.“ Er fügte hinzu: „Eine CDU, die klar ihre Position bestimmt, nicht wackelt und für ihre Überzeugungen wirbt, bleibt nach meiner festen Überzeugung die stärkste Partei.“ Am besten könne die CDU die Bürger überzeugen, wenn sie das, was sie ankündige, anschließend auch mache und nicht zerrede. „Wir als Union müssen das Hin und Her beim Betreuungsgeld sofort beenden, und in der Koalition muss der Streit um die Vorratsdatenspeicherung entschieden werden“, forderte er.

    Mit der Bundeskanzlerin und Parteivorsitzenden Angela Merkel habe die Wahlniederlage in Nordrhein-Westfalen „nichts zu tun“, sagte Bouffier. Der Wahlkampf sei „in allen wesentlichen Punkten nicht erfolgreich gewesen“, so Bouffier. „Norbert Röttgen war Spitzenkandidat und Landesvorsitzender, er hat die Verantwortung übernommen und ja auch die Konsequenzen gezogen.“ Schon der Start in den Landtagswahlkampf sei gründlich missglückt: „Da fährt die rot-grüne Minderheitsregierung krachend an die Wand, und es wird nichts anderes diskutiert als die Frage, ob der Herausforderer nun bleibt oder nicht“, sagte er.

    „Die Themen sind dann auch nicht durchgedrungen. Das ist bitter, das ist hart. Da leiden wir alle mit. Aber die Verantwortung ist klar: Es war eine Landtagswahl, und die hatte ihre Besonderheiten. Deshalb hat sie auch keine Auswirkungen auf die Bundesregierung.“ Zur Zukunft Röttgens sagte Bouffier: „Die Energiewende ist eine Aufgabe von überragender Bedeutung, die ihn als Umweltminister voll und ganz ausfüllt. Diese Aufgabe ist wichtig für unser Land und für die Regierung insgesamt. Alles andere ist Spekulation.“ [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelSPD-Politiker Arnold skeptisch über Beschuss somalischer Piraten durch Atalanta-Kräfte
    Nächster Artikel DAX am Mittag mit leichten Gewinnen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    US-Börsen uneinheitlich – Inflationsanstieg verunsichert Anleger
    2 min
    Jura-Professor kritisiert Debatte über Brosius-Gersdorf
    1 min
    EU nimmt bei Gegenzöllen vor allem US-Industrie ins Visier
    1 min
    Israels Ex-Ministerpräsident kritisiert Vorgehen in Gaza
    1 min
    Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam Start-ups stärken
    2 min
    Drogenbeauftragter will strengere Alkoholregeln
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken