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    Home»Nachrichten»Dax am Mittag weiter im Plus – Inflationsdaten erwartet

    Dax am Mittag weiter im Plus – Inflationsdaten erwartet » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion30.07.24
    Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.395 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Symrise, die Deutsche Bank und Covestro, am Ende Heidelberg Materials, Adidas und Mercedes Benz.

    Am Nachmittag warten die Anleger unter anderem auf die Veröffentlichung von Inflationsdaten für den Monat Juli. Daten aus den Ländern deuten auf einen leichten Anstieg der Inflationsrate hin. Weiteres Thema auf dem Parkett war am Mittag die Entwicklung der Wirtschaftsleistung in Deutschland im zweiten Quartal.

    „Es läuft bereits seit einiger Zeit nicht alles rund in der größten Volkswirtschaft der Eurozone“, sagte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP-Bank-Gruppe. Da seien zunächst externe Faktoren zu nennen. Der schwache Welthandel sei für die industrielastige deutsche Wirtschaft eine Bürde, aber auch der Inflationsschock der vergangenen Jahre hinterlasse tiefe Narben beim privaten Konsum. „Die Kaufkraft der privaten Haushalte wurde geschmälert. Und mehr noch, die Nach-Corona-Ära ist von einem hohen Reisebedürfnis geprägt.“ Profiteur seien die Reisedestinationen entlang des Mittelmeers. „Die Deutschen tragen also ihren Konsum zu einem Teil ins Ausland.“

    „Im Zuge der deutlich gestiegenen Zinsen kam schließlich die Bauwirtschaft unter die Räder“, so Gitzel. Gleichzeitig mache sich mit dem demografischen Wandel ein struktureller Belastungsfaktor immer deutlicher bemerkbar. „Gerade im Dienstleistungssektor müssen viele Betriebe aufgrund fehlender Arbeitskräfte schließen. Diese Effekte wiegen schwer.“ Eine schwache wirtschaftliche Entwicklung sei deshalb „alles andere als abwegig“.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0833 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9231 Euro zu haben.

    Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 79,75 US-Dollar; das waren 3 Cent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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