• Home
  • Magazin
  • Lifestyle
  • Technik
  • Style
  • Gesundheit
  • Finanzen
  • Reise
  • Sport
  • Wissen
  • Sternzeichen
  • A-Z

Angriff auf AKW: Ex-General sieht keine nukleare Eskalation ▷ Nachrichten 04.03.2022

Kernkraftwerk Saporischschja, über dts Nachrichtenagentur

Foto: Kernkraftwerk Saporischschja, über dts Nachrichtenagentur

Der ehemalige deutsche Brigadegeneral Erich Vad sieht in der Besetzung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja durch die russische Armee keine nukleare Eskalation des Kriegs in der Ukraine.

Lesezeit: 1 Minuten

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – “Für die russische Armee ist es ein Ziel, mit ihrem Vorrücken kritische Infrastruktur in der Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen”, sagte Vad den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Kommunikationsanlagen werden ausgeschaltet, wie wir mit dem Angriff auf den Fernsehturm in Kiew gesehen haben”, fügte der frühere militärpolitische Berater von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hinzu.

Russland hat kein Interesse an Nuklearkatastrophe

“Bei der Besetzung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja durch russische Truppen geht es aus militärischer Sicht darum, die Anlage zu sichern”, sagte Vad. “Ich denke daher nicht, dass Russland ein gezieltes Interesse daran hat, dort eine Nuklearkatastrophe auszulösen.”

12.11.2022 Kommentieren?
Dein Kommentar:
« Baerbock: “Putin treibt Russland in den Ruin”
» NATO-Generalsekretär lobt Deutschland