Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Experte: Taliban haben an politischer Erfahrung hinzugewonnen
    Nachrichten

    Experte: Taliban haben an politischer Erfahrung hinzugewonnen

    News Redaktion News Redaktion14.08.22
    Afghanistan, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Afghanistan, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Afghanistan-Experte Thomas Ruttig sieht „mehr Parallelen und Kontinuitäten als Unterschiede“ der jetzt herrschenden Taliban zum Regime zwischen 1996 und 2001. Beim derzeitigen Führungspersonal „gibt es viele, die schon vor 2001 in hohen Positionen gewesen sind, oder in manchen Fällen auch deren enge Verwandte“, sagte Ruttig dem Internetportal des Senders ntv. „Die Hauptparallele zu der Zeit vor 2001 ist für mich die Konzentration der Taliban auf ideologische Fragen und ihre Konzentration auf das islamische Recht.“ Gleichzeitig hätten die Taliban seit ihrem Sturz 2001 an politischer Erfahrung hinzugewonnen.

    „In ihrer jungen Generation gibt es viele gut Gebildete.“ Sie seien „durchaus bemüht“, in bestimmten Bereichen „konstruktiv“ zu arbeiten, zum Beispiel in der Wirtschaftspolitik, oder dabei, offizielle Beziehungen mit der Außenwelt herzustellen, so der Experte, der das Afghanistan Analyst Network mitgegründet hat. Laut Ruttig gibt es nach der Machtübernahme vor einem Jahr „keine größere Demobilisierung oder Abwanderungsbewegungen“ bei den Taliban. „Afghanistans sehr schwache Wirtschaft hätte auch kaum Aufnahmekapazitäten.“ Die Kämpfer könnten also gar nicht in ihre Dörfer zurückkehren. Würden sie massenhaft nach Hause geschickt, obwohl sie dort kaum überleben könnten, drohten Revolten. Das wisse natürlich auch die Taliban-Führung, so Ruttig. Diese versuche deswegen, „die Leute als Polizisten, Armeeangehörige oder in anderer Weise weiter zu bezahlen“.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelGünter Wallraff: Rushdie-Attentat soll Islamkritiker einschüchtern
    Nächster Artikel Ampel-Medienpolitiker fordern ÖRR-Strukturreform
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Wadephul glaubt an Verhandlungslösung im Nahostkonflikt
    1 min
    Sipri warnt vor neuem nuklearen Wettrüsten
    2 min
    Mehrere Tote nach neuen Raketenangriffen auf Israel
    1 min
    Verdächtiger nach Schüssen auf Politiker in Minnesota gefasst
    1 min
    Merz startet extralangen G7-Gipfel mit bilateralen Gesprächen
    2 min
    G7-Gipfel: Hardt fordert Einigkeit bei Sanktionen gegen Russland
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken