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    Home»Nachrichten»Forsa: Linkspartei legt zu – Union und SPD verlieren
    Nachrichten

    Forsa: Linkspartei legt zu – Union und SPD verlieren

    News Redaktion News Redaktion02.11.19↻ 09.08.22

    Linke auf Stimmzettel, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Linke auf Stimmzettel, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linkspartei hat nach dem Wahlsieg von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow bei der Landtagswahl in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst deutlich zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, gewinnt die Linkspartei im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu und kommt nun auf 10 Prozent der Stimmen. Die Union verliert dagegen einen Prozentpunkt und liegt nun bei 28 Prozent.

    Die Grünen kommen im Vergleich zur Vorwoche unverändert auf 20 Prozent der Stimmen. Die SPD verliert einen Prozentpunkt und liegt nun bei 13 Prozent. Damit liegt die SPD gleichauf mit der AfD, die im Vergleich zur Vorwoche unverändert auf ebenfalls 13 Prozent kommt. Die FDP bleibt ebenso unverändert bei 8 Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 8 Prozent der Befragten entscheiden. 25 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen. 45 Prozent der Bundesbürger halten laut Forsa den Wahlausgang in Thüringen und die sich daraus ergebenden politischen Auseinandersetzungen für das wichtigste Thema der Woche. Von den Kandidaten für den SPD-Vorsitz ist nur Olaf Scholz den meisten Bundesbürgern ein Begriff.

    Norbert Walter-Borjans kennen laut Forsa 15 Prozent, Klara Geywitz 10 Prozent und Saskia Eskens 8 Prozent der Befragten. Von den SPD-Anhängern kennen Walter Borjans 21 Prozent, Geywitz 14 Prozent und Eskens 13 Prozent der Befragten. „Der monatelange Auswahlprozess der SPD für die neue Parteispitze hat der Partei kein neues Vertrauen eingebracht“, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der Mediengruppe RTL. Weder die Wähler in Thüringen noch die Wahlberechtigten im ganzen Land seien „vom innerparteilichen Ausleseverfahren beeindruckt – zumal auch von den vier jetzt verbliebenen Aspiranten außer Scholz kaum jemand bekannt ist“. Während die CSU mit Parteichef Markus Söder bemüht sei, „zur alten Identität zurückzufinden, scheint die Schwesterpartei CDU den Fehler der SPD zu wiederholen und sich überwiegend nur mit sich selbst und nicht mit den Problemen der Wähler zu beschäftigen“, so Güllner weiter. Für die Erhebung befragte Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL im Zeitraum vom 28. Oktober bis zum 1. November 2019 insgesamt 2.502 Personen.

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