naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • Home
    • Magazin
    • Lifestyle
    • Technik
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Fußball-Investoren: Lienen sieht Vereine in der Pflicht
    Nachrichten

    Fußball-Investoren: Lienen sieht Vereine in der Pflicht

    3. Juli 2019↻ 27. Januar 20232 min
    Fußball liegt vor Freistoßspray, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Fußball liegt vor Freistoßspray, über dts Nachrichtenagentur

    Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Ewald Lienen sieht die Fußballvereine beim Thema Investoren in der Verantwortung. „Es kommt immer darauf an, wie sich ein solcher Investor einbringt. Wenn er die Ideale eines Vereins hochhält, dann kann das gut sein und den Verein voranbringen“, sagte der Technische Direktor des Zweitligisten FC St. Pauli der „Rheinischen Post“ mit Blick auf den Einstieg eines Investors bei Hertha BSC. Die Vereine müssten ihre Eigenständigkeit bewahren, das sei wichtig.

    „Die kann allerdings auch verloren gehen, wenn ein Klub nur 25 Prozent seiner Anteile abgibt, wenn er sich dabei total abhängig macht von einem Investor, siehe den Hamburger SV. Egal was die Vereine tun, sie müssen sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sein.“ Beim FC St. Pauli versuch man, in allen Bereichen nachhaltig zu sein. Kritik übte Lienen am französischen Topklub Paris Saint-Germain. „Das, was Paris Saint-Germain gemacht hat, ist für mich nicht  akzeptabel. Ich meine natürlich den Neymar-Transfer. Die Ablösesumme ist schlicht und ergreifend obszön.“ Damit seien alle Relationen gesprengt worden, jeder dritte Spieler koste jetzt 40 bis 80 Millionen Euro.

    „Es muss Grenzen geben, da sind die Klubs und die Verbände gefordert, dem Einhalt zu gebieten.“ Der Ursprung des Problems liege in Spanien. Dort schreibe ein Gesetz vor, dass jeder Spieler eine Klausel in seinem Vertrag haben müsse, mit der er sich freikaufen könne. „Bei Neymar wurde eine Fabel-Summe formuliert, die dann gezahlt wurde. Der Neymar-Transfer hat dem Fußball geschadet“, so Lienen. Der Brasilianische Fußballer hatte sich 2017 für 222 Millionen Euro aus seinem Vertrag beim FC Barcelona herausgekauft. Nun könnte es eine Rückkehr zu den Katalanen geben.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelWieder mehr gutbezahlte Jobs in Sachsen-Anhalt
    Nächster Artikel Sassoli setzt sich bei EU-Parlamentspräsidentenwahl durch
    Sebastian Fiebiger
    News Redaktion

    Die News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit.

    MEHR ZUM THEMA

    Lottozahlen vom Samstag (03.06.2023)

    1 min

    Erlaubte Leipziger Demo endet auch mit Gewaltausbruch

    1 min

    Formel 1: Verstappen holt Pole in Spanien

    1 min

    Kubicki unterstellt Habeck „irreführende“ Antworten für Heizgesetz

    1 min

    Über 260 Tote bei Zugunglück in Indien – Steinmeier kondoliert

    1 min

    Bundesregierung sieht Verhältnis zu Polen belastet

    2 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Politik

    Umgehung des Ölpreisdeckels bringt Moskau wohl Milliarden

    Steinbrück gibt EZB Mitschuld an hoher Inflation

    Brisant: Deutsche Kampfpiloten bilden Chinesen aus

    18 Prozent: AfD holt in Wahlumfrage SPD ein

    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken