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    Home»Nachrichten»Infratest: SPD fällt auf schwächsten Wert seit über einem Jahr
    Nachrichten

    Infratest: SPD fällt auf schwächsten Wert seit über einem Jahr

    News Redaktion News Redaktion04.08.22↻ 27.02.23
    SPD-Chef Lars Klingbeil, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: SPD-Chef Lars Klingbeil, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz muss in der Sonntagsfrage weiter Einbußen hinnehmen. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 17 Prozent (-2 im Vgl. zu Juli), ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“. Das ist der schwächste Wert seit Juli 2021.

    Die Union käme aktuell auf 28 Prozent (+1) und wäre damit stärkste Kraft. Die Grünen erreichen in der Sonntagsfrage unverändert 23 Prozent. Die FDP fällt leicht auf sieben Prozent (-1), die AfD legt zwei Punkte zu und landet bei 13 Prozent. Die Linke läge mit unverändert vier Prozent weiter unterhalb der Mandatsschwelle. Alle weiteren Parteien kommen zusammen auf acht Prozent. Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung erreicht im August den schwächsten Wert seit Amtsantritt im Dezember 2021. Derzeit sind 36 Prozent mit der Arbeit der sogenannten Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP sehr zufrieden bzw. zufrieden (-5). 63 Prozent sind damit weniger bzw. gar nicht zufrieden (+5). Von den drei an der Regierung beteiligten Parteien fällt die Bewertung für die Grünen noch am besten aus: Mit ihrer Arbeit sind 43 Prozent der Deutschen zufrieden (unverändert im Vgl. zu Ende April).

    Verschlechtert hat sich das Urteil der Deutschen über die Regierungsarbeit der SPD (34 Prozent Zufriedenheit, -3) und insbesondere der FDP. Jeder Vierte (24 Prozent) attestiert den Liberalen derzeit eine gute Arbeit im Bundeskabinett (-12). Die vergleichsweise positive Bewertung der grünen Regierungsarbeit hängt auch mit ihrem Spitzenpersonal zusammen: Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck sind trotz Rückgängen die einzigen der abgefragten Bundespolitiker, mit deren Arbeit zumindest jeder zweite Deutsche aktuell zufrieden ist. Bei Baerbock sind es 55 Prozent Zufriedenheit (-3 im Vgl. zu Juli), bei Habeck 50 Prozent (-5). Mit der Arbeit von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sind 42 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2 im Vgl. zu Ende April). Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kommt auf 42 Prozent Zufriedenheit (-2 im Vgl. zu Juli).

    Finanzminister Christian Lindner (FDP) verliert an Zuspruch und erreicht aktuell 30 Prozent Zufriedenheit (-7), fast zwei Drittel (64 Prozent) sind mit seiner Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Mit der Arbeit des Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz sind 28 Prozent zufrieden (-4), mit SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist es jeder Fünfte (20 Prozent, -1). Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel kommt momentan auf 15 Prozent Zufriedenheit (+1 im Vgl. zu Februar). Mit der Arbeit von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sind derzeit 13 Prozent zufrieden (-4 im Vgl. zu Juli), jeder Zweite kennt ihn nicht bzw. traut sich kein Urteil zu. Mit der Arbeit der Linken-Parteivorsitzenden Janine Wissler sind sieben Prozent zufrieden (-3 im Vgl. zu Juni), 59 Prozent kennen sie nicht oder trauen sich kein Urteil zu. Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Infratest insgesamt 1.313 Wahlberechtigte vom 1. bis 3. August 2022.

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