Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Jeder zehnte Haushalt nutzt „smarte“ Energiemanagement-Systeme
    Nachrichten

    Jeder zehnte Haushalt nutzt „smarte“ Energiemanagement-Systeme

    News Redaktion News Redaktion27.10.22
    Licht in Wohnungen, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Licht in Wohnungen, über dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Anfang 2022 hat rund jeder zehnte private Haushalt (3,7 Millionen) in Deutschland mindestens ein „smartes“ Energiemanagement-System genutzt. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Dazu zählen unter anderem intelligente Thermostate, Stromzähler sowie Beleuchtung, die mit dem Internet verbunden und übers Netz steuerbar sind.

    Auch andere „smarte“ Geräte und Systeme sind in den deutschen Haushalten mittlerweile oft zu finden. Meist sollen sie die Haushaltsführung erleichtern oder einfach mehr Komfort im Alltag bieten. Am weitesten sind „smarte“ Fernseher in den privaten Haushalten verbreitet. Knapp 59 Prozent (22,3 Millionen) der Haushalte verfügten Anfang 2022 über ein mit dem Internet verbundenes Fernsehgerät. 15 Prozent (5,8 Millionen) der privaten Haushalte besaßen intelligente Lautsprecher, die über eine Internetverbindung Audioinhalte übertragen, häufig gekoppelt mit einem Sprachassistenten. „Smarte“ Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Saugroboter, Kühlschränke oder Waschmaschinen gab es in 13 Prozent (4,9 Millionen) der Haushalte. Für die Sicherheit ihrer Wohnung oder ihres Hauses verfügten knapp zehn Prozent (3,6 Millionen) der privaten Haushalte über intelligente Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen, Rauchmelder oder Überwachungskameras. Mit steigendem Haushaltseinkommen steigt die Ausstattung mit „smarten“ Geräten und Systemen. In den Haushalten mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2.500 Euro verfügten zum Beispiel 46 Prozent der Haushalte über einen Smart-TV, während ein solches Gerät in 71 Prozent der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2.500 bis unter 18.000 Euro stand. Intelligente Energiemanagement-Systeme waren in 14 Prozent der Haushalte mit einem Einkommen von 2.500 bis unter 18.000 Euro vorhanden. Damit waren diese Haushalte rund dreimal häufiger mit solchen Systemen ausgestattet als Haushalte mit einem Einkommen bis 2.500 Euro (vier Prozent). „Smarte“ Sicherheitssysteme gab es in sieben Prozent der Haushalte mit der niedrigen Einkommensklasse bis 2.500 Euro und in zwölf Prozent der Haushalte in der Einkommensklasse von 2.500 bis unter 18.000 Euro.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelImmer weniger Unterbringungen in Heimen oder Pflegefamilien
    Nächster Artikel Schalke 04 bestätigt Reis-Verpflichtung
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Forsa: 58 Prozent geben Merz in Außenpolitik Vorschusslorbeeren
    1 min
    CDU-Politiker verlangen pragmatischeren Umgang mit Linken
    2 min
    Strack-Zimmermann erwartet keinen Durchbruch in Ukraine-Gesprächen
    2 min
    NRW erkundigte sich bei USA nach Rheinmetall-Rüstungsprojekt
    3 min
    Österreichs Grüne kritisieren verstärkte deutsche Grenzkontrollen
    1 min
    SPD-Fraktionsvize Schmidt: „Kein Beamter muss Angst haben“
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken