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    Home»Nachrichten»Kiesewetter will Kauf von US-Kampfjets überprüfen lassen
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    Kiesewetter will Kauf von US-Kampfjets überprüfen lassen

    News Redaktion News Redaktion21.03.25
    Roderich Kiesewetter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Roderich Kiesewetter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund der anhaltenden Debatte über die Tragfähigkeit der transatlantischen Beziehungen in der Zukunft hat der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter den Erwerb von 35 US-Kampfjets vom Typ F35 durch die Bundeswehr infrage gestellt.

    „Die F-35 ist ein System, das wesentlich von den USA kontrolliert“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) mit Blick auf das Missionsplanungssystem, das elektronische Netzwerk und die technische Wartung. „Insofern haben die USA theoretisch den Hebel, die F35 für uns und andere nutzlos zu machen.“

    Deshalb sollte Deutschland aus seiner Sicht „bestehende Verträge mit den USA überprüfen“. Mindestens sei es jedoch „absolut zwingend, sich bereits jetzt nach Alternativen umzusehen, um für den Fall vorbereitet zu sein, dass die USA die nukleare Teilhabe aufkündigen“.

    Laut Bundesverteidigungsministerium ist dagegen in Vertragsabstimmungen mit verschiedenen Ländern und Herstellern „stets berücksichtigt, dass die Einsatzbereitschaft der Systeme und damit der Bundeswehr gewährleistet ist“, wie ein Sprecher der Zeitung sagte. Zudem sei die F35 „ein multinationales Rüstungsprojekt“, wesentliche Teile würden „ausschließlich außerhalb der USA gefertigt“ und von insgesamt 20 Nationen genutzt. „Diese große Nutzergemeinschaft hat ein großes Interesse am verlässlichen und effektiven Betrieb der F35 und einer erfolgreichen Programmfortsetzung.“

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