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    Home»Nachrichten»Laschet fürchtet Chaos bei Zurückweisungen
    Nachrichten

    Laschet fürchtet Chaos bei Zurückweisungen

    News Redaktion News Redaktion24.06.18↻ 23.05.233
    Armin Laschet, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Armin Laschet, über dts Nachrichtenagentur

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Vize Armin Laschet hat vor Kontrollverlust und Chaos im Falle von Zurückweisungen von Asylbewerbern im deutschen Alleingang gewarnt. „Europäische Lösungen sind Teil unserer Staatsräson“, sagte Laschet der „Welt am Sonntag“. „Wer Zuwanderung steuern und ordnen will, darf dieses Ziel nicht durch kurzfristige Maßnahmen gefährden, die sich zwar stark anhören, deren Folgen aber unkalkulierbar sind“, so Laschet.

    „Ein Schließen der von Helmut Kohl vor 30 Jahren geöffneten Grenzen ist mit mir nicht zu machen.“

    „Wer die Staaten an den Außengrenzen der EU alleine lässt, riskiert Kontrollverlust und Chaos. Wenn die Flüchtlinge auf andere Routen nach Deutschland ausweichen, verlieren wir den Überblick. Das ist der Grund, weshalb der österreichische Bundeskanzler Kurz, trotz gegenteiliger Rhetorik, an seinen Grenzen bisher weder die Grenze schließt noch Registrierte zurückweist.“ Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident wandte sich strikt dagegen, das Schengen-System mit offenen Binnengrenzen zurückzudrehen.

    „Ein Schließen der von Helmut Kohl vor 30 Jahren geöffneten Grenzen ist mit mir nicht zu machen.“ Laschet forderte auch mehr Stringenz in der europäischen Migrationspolitik. „Jeder registrierte Flüchtling muss das Verfahren in dem Land zu Ende führen, in dem er angekommen ist. Hier muss Europa effektiver werden. Bulgarien, Italien und Griechenland brauchen dabei unsere solidarische Hilfe, ebenso beim Schutz der Außengrenze.“

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    3 Kommentare
    1. Schlumpf on 24.06.18 21:21

      Die Grenzen sind seit 2015 sperrangel weit auf und was hatt es uns gebracht ? Mord und Totschlag Vergewaltigungen Messer Attacken jeden Tag. DIE GRENZEN MÜSSEN KOMMPLETT GESCHLOSSEN WERDEN UND ALLE ILLEGALEN ( das sind 99% ) INVASOERN MÜSSEN SOFORT DAS LAND VERLASSEN!!! WENN NÖTIG AUCH MIT WAFFENGEWALT . JEDEN TAG WERDEN HIER JUNGE MÄDCHEN VERGEWALTIGT VERSCHLEPPT UND AUF DAS BRUTALSTE ERMORDET ! DAS MUSS SOFORT AUFHÖREN !!!

    2. Friedhelm Koelsch on 24.06.18 21:22

      Ich finde es richtig und notwendig, die eigenen Grenzen zu kontrollieren und zu schuetzen. Es ist unser Verantwortungsbereich. Es ist gelebte Subsidiaritaet. Diese Verantwortung koennen wir nicht an Dritte delegieren. Schlimm ist vielmehr, dass mittlerweile auf unseren Weihnachtsmaerkten Poller stehen und Polizisten mit MPs herumlaufen. Das Volk wurde zudem in dem ganzen Diskussionsprozess um die EU viel zu wenig einbezogen. Weder bei dem Euro, noch bei dem EU Parlament, noch bei der Freizuegigkeit, noch bei dem Maastricht Vertrag. Wir brauchen weniger EU. Das steht fest.

    3. Chrissi on 25.06.18 00:36

      Die Grenzen müssen zu und auf geräumt werden,alle Kriminellen raus. Ein Verbrechen ist das von der Regierung Mörder und Terroristen rein zu lassen ,die auf unsere Kosten leben. Täglich werden unsere Frauen vergewaltigt getötet wie Kinder und sogar unsere Rentner. Eine Schande ist das ,ein verkommener Sumpf,wo bleiben die Gesetze ?????

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