Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Jan van Aken, fordert die Ablösung der Linksfraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht. „Wer Merkel von rechts kritisiert, kann nicht Vorsitzender einer Linksfraktion sein“, sagte er der „Berliner Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Linksfraktion im Bundestag, Petra Sitte, distanzierte sich ebenfalls von den jüngsten Äußerungen Wagenknechts.
„Wir können alle klug reden“, sagte sie der Zeitung. „Aber keiner von uns hat eine Ahnung, was die Flüchtlinge zu Hause und auf ihrem Weg zu uns erlebt haben. Wir haben deshalb eine humane und zivilgesellschaftliche Antwort zu geben, damit sie diese Erfahrungen verarbeiten können“, so Sitte. „Die Fraktion hat das auch schon getan, indem sie ein Integrationskonzept entwickelt hat. Das bringen wir demnächst in den Bundestag ein.“ Die Forderung nach einer Stärkung der Polizei sei in diesem Forderungskatalog bereits enthalten, fügte Sitte hinzu. „Doch wir sollten uns jetzt nicht auf einen Punkt fokussieren.“ Der Obmann der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Stefan Liebich, erinnerte an das Parteiprogramm, in dem es heißt: „Schutzsuchende dürfen nicht abgewiesen werden.“ Wagenknecht hatte erklärt, Kanzlerin Angela Merkels Äußerung „Wir schaffen das“ sei leichtfertig gewesen. Die Politik müsse nun dafür sorgen, dass sich die Menschen in Deutschland wieder sicher fühlen könnten.
Ja, bitte schmeisst Wagenknecht aus der Linkspartei raus – dort ist sie nämlich Perlen vor die Säue.
Die Gute sollte eh austreten aus der Deutschland-Verrecke-Partei und eintreten bei der AfD.
In Deutschland scheint es nur noch zwei Arten von Parteien zu geben:
Merkel-Linksstaat und Nicht-Merkel-konform
Wer Merkels Irrsinn nicht mitmacht, wir gleich so richtig in die Pfanne gehauen.
Frau Wagenknecht ist – verglichen mit ihren Parteigenossen das einzige Juwel dieser Partei. Der Rest sind u.a. alter DDR-Kader, Antifa-Chaoten und andere Realitätsverweigerer. Wenn mal einer dort eigenständig denkt, wird gleich gegen ihn/sie gehetzt. Das kennt man ja nicht anders aus der DDR-Diktatur. Wohin das geführt hat, können die Opfer der Stasi heute noch berichten, wenn die Akte nicht nach der Wende schnell noch verbrannt worden ist.
Die „Linke“ Faschistenpartei hat jemand mit dem hohen Niveau von Frau Wagenknecht nicht verdient. Die Frau muss man respektieren! Sie hat ihren Dr. im Vergleich zu Frau Merkel erst nach der Wende und nicht mit dem SED-Parteibuch gemacht.
Ich frage mich immer wieder, wie es möglich ist, dass man einerseits in der Lage ist, seine Gedanken durchaus verständlich und in einer gepflegten Ausdrucksform auf das Papier zu bringen, andererseits aber keinerlei politische Grundkenntnisse besitzt und dennoch der Meinung ist, sich äußern zu müssen.
Vielleicht hilft es, wenn man sich in Ruhe mal mit Merkels Biografie auseinandersetzt.
Eigentlich ist es verwunderlich, dass sie nicht bereits in der DDR Karriere machen konnte, aber sie war wohl noch zu jung oder man hat ihr Talent, volkswirtschaftlichen Schaden anzurichten, noch nicht erkannt.
Die DDR ist seit 26 Jahren Geschichte, die heutige Linkspartei aus ehemaligen DDR-Kadern zusammenstellen zu wollen, ist schon mathematisch ein Problem.
In der Wendezeit haben gerade treue SED-Genossen schnell ihr Parteibuch auf die Kirchenkanzel gelegt und sind in andere Parteien eingetreten.
Die Linkspartei allerdings als Faschistenpartei zu diffamieren, das ist schon extrem dämlich. Vielleicht sollte man zumindest ein ganz klein wenig von der DDR-Diktatur mitbekommen haben, um sich entsprechende Urteile erlauben zu können.
Was Sarah Wagenknecht angeht, so ist sie nicht nur optisch eine Perle, die dieser Partei gut zu Gesicht steht. Mut und Charakter, Realitäten zu benennen, auch wenn sie nicht jedem genehm sind, sind bei Politikern die Ausnahme.
Da die Partei eben auch und vorrangig solche Typen wie Aken in Führungspositionen hat, beraubt sie sich ihrer Chancen bei den bevorstehenden Wahlen ganz allein.