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    Home»Nachrichten»Pannen bei Flugbereitschaft: Bundesminister sollen Linie fliegen
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    Pannen bei Flugbereitschaft: Bundesminister sollen Linie fliegen

    News Redaktion News Redaktion08.03.19↻ 04.09.22
    Regierungsjet, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Regierungsjet, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wegen der wiederholten Pannen der Flugbereitschaft müssen die meisten Minister aus dem Bundeskabinett laut eines Medienberichts ihre Diensttermine ab sofort mit normalen Linienflügen bestreiten.

    Die weißen VIP-Jets der Luftwaffe würden in Zukunft hauptsächlich für die „priorisierten Anforderungsträger“ zur Verfügung stehen, darunter fielen der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, der Vizekanzler und die Ressortchefs des Auswärtigen Amtes sowie des Innenministeriums, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf ein internes Papier aus dem Wehrressort. Für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werde sogar bei jeder Reise eine Ersatzmaschine mit Crew, im Fliegerjargon „Hot Spare“ genannt, in Deutschland bereitgehalten oder fliege parallel mit, um bei Pannen eingesetzt zu werden.

    Wegen der Fokussierung auf die wichtigsten Regierungsmitglieder werde es „zwangsläufig erhebliche Absagen an niederpriorisierte Anforderungsberechtigte“ geben, heißt es in dem Papier weiter. Erste Beispiele gibt es bereits. So musste Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine für Ende Februar geplante Asienreise verlegen, da die Kanzlerin mehrere Auslandstermine hatte und Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) Afrika bereiste. Härter traf es Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU). Der CSU-Politiker hatte für diese Woche eine Lateinamerika-Reise geplant, wollte mit dem VIP-Jet Mexiko, Haiti, Kolumbien, Ecuador und Brasilien besuchen. Stattdessen musste er Linie fliegen und konnte lediglich Mexiko besuchen. Müller kritisierte die neue Regelung.

    „Zur Wahrnehmung meiner Verpflichtungen in unseren rund 80 Partnerländern in Afrika, Asien und Lateinamerika ist es nicht ganz einfach, und zum Teil auch nicht möglich, per Linie zu fliegen“, sagte der Entwicklungsminister dem „Spiegel“. Laut Müller müssten Präsident und Kanzlerin natürlich jederzeit auf die Regierungsflugzeuge zugreifen können. Allerdings sollte sich die Nutzung aus den Notwendigkeiten und „nicht aus einer überholten rein protokollarischen Rangordnung der Ressorts“ ergeben.

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