Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Rufe nach härteren Auflagen für Betreiber sozialer Netzwerke

    Rufe nach härteren Auflagen für Betreiber sozialer Netzwerke » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion23.12.24
    Junge Leute mit Smartphone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Junge Leute mit Smartphone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Anschlag von Magdeburg will CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die Betreiber sozialer Netzwerke stärker in die Pflicht nehmen.

    „Wir fordern seit Langem, dass die Arbeit der Ermittlungsbehörden erleichtert werden muss“, sagte Linnemann dem „Stern“. Die Betreiber sozialer Plattformen müssten verpflichtet werden, bei Verdachtsfällen stärker mit den Strafverfolgungsbehörden zu kooperieren. Der CDU-Politiker sprach sich außerdem für „einen neuen Anlauf bei der Vorratsdatenspeicherung“ aus. „Es muss möglich sein, IP-Adressen zur Bekämpfung von schweren Straftaten wie dem Anschlag in Magdeburg zu speichern“, so Linnemann.

    Auch der SPD-Innenpolitiker und frühere Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Sebastian Fiedler, fordert härtere Auflagen für die sozialen Netzwerke. „Der Digital Services Act muss überarbeitet werden“, sagte Fiedler dem „Stern“. X-Besitzer Elon Musk und die anderen Verantwortlichen der Plattformen trügen eine große Verantwortung: „Hier geht es nicht um Meinungsfreiheit. Die Plattformen tragen dann ein Risiko für unsere Gesellschaft in sich, wenn sie mit Algorithmen Geld verdienen, die die Radikalisierung befördern. So etwas muss europarechtlich verboten werden.“

    Die AfD fordert derweil nach dem Magdeburger Anschlag eine komplette Neuausrichtung der Politik der inneren Sicherheit und mehr Personal für die Sicherheitsbehörden. „Was wir brauchen, ist eine komplette Wende im Bereich der Inneren Sicherheit“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, der „Rheinischen Post“. Die Polizei- und Sicherheitsbehörden müssten dafür mit dem nötigen Personal, Material und rechtlichen Befugnissen ausgestattet werden

    „Statt wahllos deutsche Rentner in der Öffentlichkeit nach Taschenmessern zu durchsuchen und mit großem Aufwand harmlose Scherze über Regierungspolitiker zu verfolgen, müssen wirkliche Gefährder, die, wie im Fall von Magdeburg, ihre Anschläge sogar offen ankündigen, ohne Rücksicht auf politische Korrektheit identifiziert und adressiert werden“, so Baumann.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelBehörden sahen „keine konkrete Gefahr“ bei Magdeburg-Attentäter
    Nächster Artikel Kukies hält Reform der Schuldenbremse für alternativlos
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Linke sieht Antisemitismus als gesamtgesellschaftliches Problem
    1 min
    IW: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet
    1 min
    VfL Wolfsburg trennt sich von Cheftrainer Simonis
    1 min
    2. Liga: Tabellenführer Paderborn schlägt Schlusslicht Magdeburg
    1 min
    Ökonom warnt vor wirtschaftlichen Risiken bei AfD-Regierung
    2 min
    Wildberger will Sicherheit für Telekommunikationsnetze stärken
    2 min

    Kommentar

    Top News
    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    Spitzen-Diplomant Ischinger: „Ja, wir waren naiv“
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken