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    Home»Nachrichten»Schweinegrippe Symptome und Anzeichen der Schweinegrippe

    Schweinegrippe Symptome und Anzeichen der Schweinegrippe » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion10.03.14↻ 19.10.25

    Die Schweinegrippe Symptome ähneln denen der konventionellen saisonalen Grippe und treten innerhalb von ein bis vier Tagen nach der Infektion auf. Eine Schweinegrippe Infektion verläuft in der großen Mehrheit der Fälle ohne Komplikationen und heilt innerhalb von 7 Tagen aus. Gefährlich ist die Schweinegrippe vor allem für Patienten mit Vorerkrankungen, chronischen Leiden oder geschwächtem Immunsystem.

    Schweinegrippe Symptome

    • beginnt häufig mit Halsschmerzen
    • plötzlich einsetzendes hohes Fieber über 38° C
    • starker Husten (meist trocken)
    • Appetitlosigkeit
    • Schwächegefühl
    • teilweise Übelkeit, Durchfall, Erbrechen
    • Gliederschmerzen
    • ausgeprägtes Krankheitsgefühl
    • Schnupfe, anschwellende Schleimhäute

    Das Auftreten einzelner Schweinegrippe Symptome rechtfertigt noch einen Verdacht auf eine Infektion mit dem Erreger H1N1. Hohes Fieber gilt als typisches Symptom, um die Schweinegrippe von einem viralen Infekt zu unterscheiden. Je mehr Symptome auftreten, desto wahrscheinlicher ist eine Infektion.

    Schweinegrippe Symptome in Deutschland

    Die Schweinegrippe Symptome ähneln denen einer herkömmlichen Grippe. In Deutschland verläuft die Schweinegrippe überwiegend mild und kann mit antiviralen Mitteln gut behandelt werden. Dazu ist es aber wichtig, dass sie frühzeitig diagnostiziert wird. Betroffene sollten beim Auftreten der typischen Symptome also umgehend einen Arzt aufsuchen. Es empfiehlt sich eine vorherige telefonische Kontaktaufnahme, um eine Ansteckung von medizinischem Personal und anderen Patienten zu verhindern. Eine antivirale Medikation verkürzt den Krankheitsverlauf und kann Komplikationen verhindern.

    Schweinegrippe: Symptome und Krankheit gut therapierbar

    Im Rahmen der aktuellen Ausbreitung haben sich die antiviralen Medikamente Tamiflu und Relenza als wirksam gegen die "Schweinegrippe" erwiesen. Diese sind allerdings verschreibungspflichtig und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Je früher eine Behandlung stattfindet, desto höher ist der Behandlungserfolg. Die Schweinegrippe Symptome sind mit konventionellen Schmerzmitteln und Fiebersenkern gut therapierbar.

    Wirklich lebensbedrohlich war eine Schweinegrippe-Infektion bisher nur für Menschen mit Vorerkrankungen und bereits geschwächtem Immunsystem. Bislang gab es in Deutschland 14 Todesopfer durch die Schweinegrippe zu beklagen. Die konventionelle Grippe fordert hingegen jährlich etwa 10.000 Todesopfer.

    Schweinegrippe-Patient beschreibt Symptome

    Inzwischen konnten wir mit einem Schweinegrippe-Patienten sprechen, der uns von seinen Symptomen berichtet: "Es fing mit Halsschmerzen an und dann ging es mir ziemlich schnell schlechter. Ich bekam hohes Fieber und hatte einen ungewohnt heftigen Husten. Die ersten Tage ging es mir wirklich dreckig. Ich wurde mit Tamiflu behandelt. Nach knapp einer Woche war der Spuk vorbei."

    Schweinegrippe Schutzimpfung

    Inzwischen ist auch eine Schutzimpfung verfügbar, die gegen die Schweinegrippe immunisiert. Ob eine Massenimpfung der Bevölkerung sinnvoll ist, wird angesichts der relativ milden Symptome und der möglichen Nebenwirkungen der Impfung, noch diskutiert. Die Mehrheit der Gesundheitsexperten rät aber zur Impfung.

    Todesfälle durch Schweinegrippe

    Die inzwischen steigende Zahl der Todesfälle von H1N1-Infizierten liefert keine Indiz für eine zunehmende Schwere der Schweinegrippe Symptome. Ein zunehmende Zahl von schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen war von Gesundheitsexperten bereits erwartet wurden und ist lediglich Ausdruck der start wachsenden Verbreitung des H1N1-Virus. Die Symptomatik der Schweinegrippe ist weitgehend stabil und befürchtete Mutationen des Virus sind bisher nicht zu beobachten.

    Diagnose auf Basis der Symptome

    Inzwischen wird die Schweinegrippe vielfach nur noch aufgrund ihrer Symptome diagnostiziert. Die steigenden Verbreitung des Virus und die hohen Kosten für den nötigen PCR-Test haben dazu geführt, dass Laboruntersuchungen nur noch selten durchgeführt werden. Das Gesundheitsministerium hat inzwischen auch die Meldepflicht für die Schweinegrippe gelockert. Verdachtsfälle müssen nicht mehr gemeldet werden.

    Schweinegrippe Symptome durch Impfung

    Auch die Schweinegrippe Impfung kann Schweinegrippe Symptome hervorrufen. Grippeähnliche Symptome zählen zu den häufigen Nebenwirkungen des in Deutschland eingesetzten Impfstoffs Pandemrix. "Häufig" bedeutet im medizinischen Sinne, dass diese Nebenwirkungen bei 1 bis 10 Prozent der Patienten auftritt. Fieber gehört sogar zu den "sehr häufigen" Nebenwirkungen (Auftreten: mehr als 10 Prozent der Patienten) der Impfung.

    Mutiertes Schweinegrippe-Virus mit schwereren Symptomen

    Inzwischen sind nach vereinzelten Fällen in Südamerika, Asien und der Ukraine auch in Mitteleuropa mutierte Schweinegrippeviren aufgetaucht. Die Symptome der Mutation sind deutlich schwerer. Ein tieferes Eindringen des Virus erhöht die Komplikationsrate, Lungenentzündungen werden wahrscheinlicher. Bislang scheint der mutierte Virenstamm im Vergleich zur ursprünglichen Schweinegrippe aber weniger infektiös, was eine weltweite Verbreitung derzeit unwahrscheinlich macht.

    Fieber ist charakteristischstes Symptom der Schweinegrippe

    Hohes Fieber ist das charakteristischste Symptom, um die Schweinegrippe von einem einfachen viralen Infekt zu unterscheiden. Selbst bei eher milden Verlaufsformen tritt in der Regel eine deutlich erhöhte Temperatur auf. Fieber ist bei einer "normalen" Erkältung mit herkömmlichen Rhinoviren eher untypisch.

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