In Deutschland leben etwa 187.000 ausreisepflichtige abgelehnte Asylbewerber.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das berichtet die „Bild“ (Donnerstagausgabe)unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei allen 16 Innenministerien der Bundesländer. Demnach sind rund 187.000 Personen ausreisepflichtig und nur zum Teil mit Duldung noch im Land.
Nur 7.212 Abschiebungen
Davon leben allein 74.374 abgelehnte Asylbewerber in Nordrhein-Westfalen, in Bayern sind es 36.143 Personen. Als Gründe für gescheiterte und nicht vollzogene Abschiebungen nannten die zuständigen Landesministerien unter anderem die vorübergehende Aussetzung von Abschiebungen, laufende Gerichtsverfahren, gesundheitliche und humanitäre Gründe sowie coronabedingte Entscheidungen. Seit dem 1. Januar 2020 wurden 7.212 Personen aus Deutschland abgeschoben, darunter auch freiwillige Ausreisen. An der Umfrage nahmen alle Bundesländer außer Baden-Württemberg, Berlin und Rheinland-Pfalz teil, berichtet die „Bild“. In allen drei Ländern wird die Zahl der Ausreisepflichtigen nach offiziellen Angaben statistisch nicht erfasst.
Es ist so gewollt, von der Regierung und Bürger, sonst werden die Walen ganz anders ausfallen! Aber rechnen Sie nicht damit, daß Osteuropa mitmacht. Die Gehirnwäsche und Schuldzuweisung nach dem 2.Weltkrieg haben die Osteuropäer nicht durchgemacht, deswegen werden sie nie mit eine Islamisierung einverstanden. In D. freuen sich sogar einige ( Grüne) über diese Entwicklung – für uns sind sie kaputt in Kopf und abartig. Behalten sie diese kriminelle, agresive und perverse Typen in D. Niemand will Sie haben ‼️‼️