Courteney Cox hätte für ihre Rolle in der amerikanischen Sitcom „Friends“ gerne mehr auf den Rippen gehabt.
Aktuellen Medienberichten zufolge sagte sie dazu: „Bei ‚Friends‘ gab es eine Zeit, in der ich richtig dünn war und dachte, ich würde toll aussehen. Doch im Nachhinein betrachtet war das nicht so gut. Ich hatte nicht Magersucht, aber sie haben ständig so was geschrieben. Es ist schlecht für die Kinder in ganz Amerika zu denken, dass Leute aus der Serie, zu denen sie aufsehen, so was haben. Es war hart.“
Übrigens: Courteney Cox ist seit kurzem wieder im US-Fernsehen zu sehen. In der neuen Serie „Dirt“ spielt sie die Reporterin Lucy Spiller, die alles dafür tut, um schmutzige Geschichten ans Tageslicht zu bringen.