Elizabeth Taylor ist Medienberichten zufolge an eine lebenserhaltende Maschine angeschlossen worden, nachdem sie eine kongestive Herzinsuffizienz erlitt.
Die 76-jährige Schauspielerin ist letzte Woche an einer Lungenentzündung erkrankt. Der Anschluss an die Beatmungsmaschine soll nötig gewesen sein, da sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechterte.
Die behandelnden Ärzte sollen der Familie der Hollywood-Legende sogar erklärt haben, dass sie nicht sicher seien, sie retten zu können. Ein anonymer Insider erklärte gegenüber der US-Zeitschrift ‚National Enquirer‘: „Die Ärzte fürchteten, sie zu verlieren. Jetzt ist sie immer noch sehr krank, aber über das Schlimmste hinweg.“
Die vierfache Mutter war am 15. Juli zunächst mit Verdacht auf Grippe ins Krankenhaus eingeliefert worden. In der gestrigen Nacht war sie dann von der Maschine abgestöpselt worden, nachdem sich ihr Zustand scheinbar verbessert hatte.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Gesundheit der Oscar-Gewinnerin Anlass zur Sorge gibt. Die in achter Ehe lebende Taylor leidet an Diabetes und ist wegen ihrer schweren Osteoporose an den Rollstuhl gefesselt.
Der Hollywood-Star hat bereits zwei künstliche Hüften, und hatte auch schon einen Gehirntumor. Dieser stellte sich allerdings als gutartig heraus und konnte 1997 entfernt werden.
Kongestive Herzinsuffizienz ist ein Zustand, bei dem das Herz zu schwach ist, um Blut in andere Körperorgane zu pumpen.