Keith Richards hat bestritten, die Asche seines Vaters gemischt mit Kokain geschnupft zu haben.
Diese Meldung ging gestern (04.04.) durch die Weltpresse. Jetzt erklärte der „Rolling Stones“-Gitarrist, es handle sich dabei um ein Missverständnis. Er habe zwar tatsächlich erzählt, er habe die Asche geschnupft, aber seine Aussage sei nicht ernstgemeint gewesen. Richards habe die Bemerkung nur so zum Spaß hingeworfen.
Aussage war nur ein Scherz
Keith Richards sagte vor kurzem über seinen verstorbenen Vater: „Er wurde verbrannt und ich konnte nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Kokain zu vermischen. Meinem Vater wäre es egal gewesen. Es hat ziemlich gut funktioniert und ich lebe noch.“