
Harte Worte über Michael Jackson: Halbschwester JohVonnie Jackson beschreibt den Tag, an dem sie ihren berühmten Verwandten zum ersten Mal traf, als „größte Enttäuschung“ ihres Lebens.
Michael Jacksons Halbschwester
JohVonnies Mutter Cheryl Terrell hatte 25 Jahre lang eine Affäre mit Jacksons Vater Joe. Trotz des engen Verwandtschaftsgrades beklagt die junge Frau, Jacko sei „desinteressiert“ und „kühl“ ihre gegenüber gewesen, als sie sich 2003 das erste Mal begegneten. Damals war JohVonnie 29 Jahre alt und besuchte den King of Pop mit ihrer damals achtjährigen Tochter auf Neverland.
Einladung auf das Anwesen von Michael Jackson
„Es war ein großer Moment für mich“, beschreibt JohVonnie die Einladung auf das Anwesen des Superstars. Leider lief das Treffen nicht so ab, wie sie sich das gewünscht hatte. „Michael sah mich an und wirkte kühl. Er sagte nur ‚Hi‘. Dann sah er meine Tochter Yasemine und war sofort von ihr fasziniert.“
Michael Jackson erkannte seine Halbschwester nicht an
Die heute 35-Jährige denkt nicht gerne an die gemeinsamen Stunden mit ihrem Halbbruder zurück. „Er erkannte nie an, dass ich seine Schwester war. Es gab keine Umarmung oder einen Kuss, nicht einmal ein Handschlag. Kein Körperkontakt in irgendeiner Form“, beschreibt sie und sinniert: „Ich wollte ihn umarmen. Ich dachte, er würde irgendwo hingehen wollen, wo es ruhiger ist, und mich über mein Leben befragen und ein bisschen besser kennen lernen. Es war sehr schmerzvoll. Er zeigte null Interesse.“
Einzig und allein der kleinen Yasemine gegenüber verhielt Jacko sich aufmerksam, berichtet JohVonnie weiter. „Er war ganz anders zu meiner Tochter“, sagt sie bitter. „Sie bekam Umarmungen und Küsse, alles, was ich nicht bekam. Ich war ein wenig eifersüchtig. Aber es waren ziemlich viele Leute da, und ich hatte keine Gelegenheit, richtig mit Michael zu sprechen.“
Michael Jackson sah seine Halbschwester nie wieder
Nach diesem Erlebnis sah JohVonnie ihren berühmten Bruder bis zu dessen Tod am 25. Juni nie wieder. Noch heute wird sie laut eigener Aussage von ihren verbleibenden Halbgeschwistern gemieden.
Anm.d.Red.: Auf Verwandte zu treffen, die man vorher nicht kannte, ist immer eine schwierige Situation. Entweder der Funke springt über oder nicht. Daraus kann man Michael Jackson kaum einen Vorwurf machen. Und das Menschen kleine Kinder mögen ist jetzt auch nicht so verwunderlich.
Jetzt mischt die sich auch noch ein! Mir kommen gleich die Tränen.
Ist irgend ein Mensch gezwungen, jemanden zu mögen, nur weil er mit ihm irgendwie verwandt ist? Und wenn ich das Ergebnis einer Liaison meines Vaters vor mir hätte mit dem Wissen, wie weh das meiner Mama getan hat …
Die kleine Tochter ist in diesem Fall ausgenommen, weil sie sich logischerweise auch anders verhält insofern sind alle Reaktionen meines Helden absolut normal und verständlich.
Was kotzt mich das alles an!
Ich bin wirklich Überrascht – über der Anmerkung der Redaktion Ö.ö wirklich eine Positive Austrahlung. Das nenn ich Fair. Vielen Dank dafür.
This it it
RIP King of The Hearts
JAH
einen riesen Aplaus und zugabe zugabe bekommt mein Engel von mir für seine reaktion nachträglich.
Was denkt die den wer sie wohl ist???
Eine uneheliche Tochter von Joe, dessen wegen unser Idol ( King Of Music) gelitten hat.
RIP mein Schatz und möge Allah dich für und ewig beschützen.
I love you!!!
Also einen Handschlag kann man ja wohl mindestens verlangen und ein Gespräch unter vier Augen. Immerhin kannte er sie noch gar nicht, um sie unsympatisch zu finden. Das zeigt einmal mehr, was für ein Kotzbrocken Herr Jackson im privaten Leben war.