
Jeder braucht ein Vorbild – im Fall von Robert Pattinson handelt es sich dabei um James Dean.
In seiner Rolle als Vampir Edward Cullen aus der Twilight-Filmreihe ließ Pattinson sich von der Filmlegende inspirieren.
Robert Pattinson: James Dean als Inspiration für Edward?
„Ich habe versucht James Deans Akzent zu kopieren, weil ich schon immer eine Stimme wie James Dean haben wollte“, verrät der Shootingstar. „Ich glaube, deswegen hat es auch geklappt. Jeder liebt James Dean zumindest ein bisschen.“
Auch in seinem Schauspiel schnitt Pattinson sich eine Scheibe von Dean ab, der 1955 im Alter von nur 24 Jahren auf tragische Weise bei einem Autounfall verstarb. „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ hatte großen Einfluss auf den ersten Twilight-Film – im Bezug auf das Haar und so. In vielerlei Hinsicht hat es einen ähnlichen Charakterbogen. Ein ganz normales Mädchen holt diesen relativ seltsamen Menschen aus seinem Loch heraus.“
Robert Pattinson hadert mit seinem Ruhm
Obwohl der Star sich über den Erfolg der Twilight-Filme freut, kann er immer noch nicht so recht mit seinem eigenen Ruhm umgehen. Die Legionen an weiblichen Fans, die ihm ständig auflauern, schüchtern ihn eher ein, als ihm zu schmeicheln. Er erklärt: „Ich weiß nicht genau, woran es liegt. Ich werde wahrscheinlich irgendwann später darauf kommen, wie ich es ein bisschen besser hätte kontrollieren können. Aber momentan bin ich noch wie ein Kaninchen, das auf die Schlange starrt.“