Hollywood-Jungküken Scarlett Johansson hat sich selbst als „daheimbleibendes und vegetierendes Spice Girl“ bezeichnet.
Die 24-jährige Schauspielerin räumt ein, furchtbare Gewissensbisse gehabt zu haben, als ihr Gatte Ryan Reynolds im vergangenen Jahr den New York Marathon absolvierte, und sie ihm dabei zusah. Sie selbst habe einfach nicht die Energie dazu, erklärt sie gegenüber dem US-Magazin ‚Harper’s Bazaar‘.
Eine schlechte Läuferin?
„Ich habe mich an irgendeiner Stelle positioniert, und alle diese Leute vorbeirennen sehen. Das war wirklich unglaublich. Ich bin eine furchtbar schlechte Läuferin – ich bekomme kaum einen Fuß vor den anderen. Ich habe gesehen, wie Jennifer Lopez einen Triathlon absolviert hat, und mir gedacht: ‚Verdammt, Mädel, du hast gerade Zwillinge auf die Welt gebracht!‘ Unglaublich.“
Ein Spice Girl?
Bezugnehmend auf die Spitznamen der Spice Girls, die sich jeweils Posh Spice, Ginger Spice, Sporty Spice, Baby Spice und Scary Spice bezeichneten, fügt die Star-Blondine hinzu: „Ich bin kein sportliches Spice Girl – ich bin das daheimbleibende und vegetierende Spice Girl.“
Das nächste Ziel
Johansson setzt sich darüber hinaus als nächstes Ziel, ihr schauspielerisches Repertoire zu erweitern, und nicht mehr nur an eine Epoche gebundene Dramen drehen zu wollen. Viel lieber würde sie hingegen einmal in einem Western auftreten: „Jeder Schauspieler möchte irgendwann mal in einem Western mitspielen. Ich würde darin gerne ein Bordell betreiben, so als Matrone oder so. Ich arbeite mit dem, was Gott mir gegeben hat. Es wird nicht ewig so sein, dass die Leute mich ständig in einem Korsett sehen wollen. Daher kann ich es auch gleich machen.“
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