
Der Mozilla-Browser Firefox kann durch einfache Tricks deutlich schneller gemacht werden. So können Standardeinstellungen bei einigen Seiten den Start verzögern. Der Firefox öffnet erst eine Seite, wenn er alle wichtigen Codes lesen konnte. So wartet der Browser auch auf das Laden von Werbungsfenstern. Das kann man durch einen Eintrag in der Konfigurationsdatei allerdings abändern. Wer diesen Trick anwendet, sollte sich alles genau notieren, denn eine solche Dokumentation kann im Falle einer neuen Version und damit veränderten Konfigurationswerten durchaus sinnvoll sein, wenn die gemachte Änderung dann wieder zurückgenommen werden muss.
So macht man den Firefox schneller
Nachdem der Browser geöffnet ist, muss in der Adresszeile „about:config“ eingegeben werden. Firefox meldet einen Hinweis, dass man an dieser Stelle genau wissen sollte, was geändert werden muss. Nach dem Bestätigen dieser Meldung müssen in der Konfiguration drei Einträge geändert und ein neuer hinzugefügt werden:
Nach dem Speichern dieser Eingaben und dem Neustart des Browsers, wobei darauf geachtet werden muss, dass alle Firefox-Fenster erst mal geschlossen werden, kann dann die schnellere Ladezeit der Websites getestet werden.