Ich stehe nicht hinterm Baum, sondern ich lehne dran, da mich das, was wir bis jetzt alles erfahren mussten, glatt umwerfen würde. Hin und wieder schlage ich mit der Stirn gegen den Stamm, da mir die herzlose Vogel-Strauß-Handlungsweise (oder ist es Naivität?) einiger Expferdebesitzer einfach nicht in den Kopf will. Jetzt weiß ich woher der Ausdruck "Ich krieg ein Hörnchen!" stammt.

Steffi, ich weiß auch nicht wie weit man gehen soll. Ich denke aber, dass was nur indirekt mit den Pferden zu tun hat, lassen wir mal außen vor.

bin fassungslos erschüttert

Schade eigentlich - da gäbe es sogar noch ein bißchen mehr zu schreiben ...

Aber da Edith meistens Recht hat, reiche ich ihr einen Eisbeutel gegen das Hörnchenwachstum rüber und hole die Batterien aus der Tastatur, um nicht doch versehentlich ...


Ok - wie wärs mit einer kleinen Gute-Nacht-Geschichte?

Mitten in einem sauberen Dörfchen mit gepflegten Häuschen, gottesfürchtigen Kirchgängern und anderen rechtschaffenen Bürgern tummelt sich ein Wesen, das als eiterpickeliger Gnom hämisch grinsend seine Umgebung in Angst und Schrecken versetzt.

Es trägt tagaus/tagein eine Maske, die durch ein zuckersüßes Lächeln die Bereitschaft zur Hilfe bei den Mitmenschen herausfordert.
Erst wenn sich der Gnom wortlos umdreht und geht, nachdem er erhalten hat, was er forderte, erscheint da, wo man den Hinterkopf vermutete, das wahre Gesicht.
Wer es einmal gesehen hat, ist so entsetzt, daß er sich nie wieder traut, hinzuschauen.

So sieht man hilflos und wortlos zu, wie der Gnom Dinge vergräbt, die anderen gehören, Geschichten erzählt, die nur in seiner Phantasie real sind und heimlich aus den Becherchen seiner frommen Mitbürger trinkt und deren Tellerchen leert, ohne jemals ernsthaft für seine Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Alle, die schon sein wahres Gesicht gesehen haben, leben in Angst und Schrecken vor ihm und seinen Handlungen - und so darf der Gnom unbehelligt Tag für Tag seines Weges ziehen und die braven Bürger grüßen ihn auch weiterhin wie einen der Ihren...

und alles im namen des pferdeschutzes ich könnte k..... .

@stefanie wie einer der ihren oder einer der irren ?

*räusper*

Schrecklich, dass es keine Gute-Nacht-Geschichte ist, sondern ein grauseliger Tatsachenbericht !!!!

Irgendwie muss man dem Gnom doch das Handwerk legen können.

Ich hoffe nur, dass zumindest den braven gutgläubigen Bürgern die Augen geöffnet werden.

Aus Angst vor der Boshaftigkeit des Gnoms traut sich mancher gute Bürger nicht, dem Gnom mal kräftig auf die Finger zu hauen und sein Eigentum, bzw. dessen Gegenwert einzufordern.

Also umgibt sich der Gnom z.T. mit Dingen, die ihm nicht vollständig gehören.
Deshalb kann er sich auch nicht von ganzem Herzen an ihnen erfreuen.
(Sonst wäre er nämlich ein fröhlicher Gnom!)

Nette Geschichte!

Gott sei dank hab ich se erst jetzt gelesen sonst hätt ich die ganze Nacht nicht geschlafen

hallo Ihr Lieben ich kann schon seit Wochen nicht mehr schlafen-es ist der Horror.Für die D.wäre es bis auf wenige Ausnahmen wohl wahrhaft besser gewesen sie wären da geblieben wo sie waren.Ich könnte heulen