Foto: Polizeistreife im Einsatz, dts Nachrichtenagentur
Frankfurt/Main – In Frankfurt am Main hat am Freitagvormittag ein 15-Jähriger mit einer Pfefferspray-Attacke für 19 Leichtverletzte gesorgt. Wie die örtliche Polizei mitteilte, hatte der Junge im Flur des Schulgebäudes den Reizstoff versprüht. Insgesamt waren 17 Kinder und zwei Lehrer durch das Spray betroffen und mussten medizinisch versorgt werden.Die Kinder kamen vorsorglich in ein Krankenhaus. Mit Hilfe der anwesenden Lehrer konnten die betroffenen Kinder rasch in anderen Räumen in Sicherheit gebracht werden. Die kurz darauf eintreffenden Rettungskräfte übernahmen die Schüler, die über tränende Augen und Hustenreiz klagten. Der 15-Jährige konnte von Polizei schnell als Verursacher ermittelt werden. Zu den genauen Hintergründen dauern die Ermittlungen an. [dts Nachrichtenagentur]