Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»406 Genossenschaftsbanken rebellieren gegen zu viel Regulierung
    Nachrichten

    406 Genossenschaftsbanken rebellieren gegen zu viel Regulierung

    News Redaktion News Redaktion17.08.16
    Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – 406 Volks- und Raiffeisenbanken – das sind rund 40 Prozent aller deutschen Genossenschaftsbanken – stehen wegen der Last der Regulierung vor dem offenen Aufruhr. In einem gemeinsamen Schreiben, das der Wochenzeitung „Die Zeit“ vorliegt, haben sie sich am 31. Mai warnend an ihre Dachorganisation gewandt, den Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR). Die Regulierung, verstärkt um das Problem niedriger Zinsen, treffe kleine und mittelgroße Banken „überproportional hoch“ und habe „mitunter existenzbedrohende Dimensionen erreicht“ heißt es in dem Brief.

    Zeichneten sich in absehbarer Zeit keine spürbaren Erleichterungen ab, solle der Verband „abgestimmte öffentlichkeitswirksame Protestmaßnahmen“ in Erwägung ziehen. Am 12. Juli legte die „Interessengemeinschaft kleiner und mittlerer Genossenschaftsbanken“, die das Schreiben versandt hatte, nach. In einem zweiten Brief forderte sie vom BVR den Schulterschluss mit den Sparkassen. Für eine Änderung der Regulierung sei es „unerlässlich“, mit „einer gemeinsamen Initiative der Genossenschaftsbanken und Sparkassen“ auf deren volkswirtschaftliche Bedeutung öffentlich aufmerksam zu machen. Der BVR bestätigte der „Zeit“ den Inhalt der zwei Schreiben. Die Sorgen der kleinen Institute seien berechtigt, öffentliche Aktionen gemeinsam mit den Sparkassen halte man „zum jetzigen Zeitpunkt“ aber „nicht für zielführend“.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelPsychologen streiten über richtige Therapie für Flüchtlinge
    Nächster Artikel HSH-Bankchef erwartet Übernahme durch Konkurrenten
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    US-Börsen uneinheitlich – Trump-Zölle beeinflussen Markt
    2 min
    Rhein begrüßt Neureglung für sichere Herkunftsstaaten
    2 min
    Nach Gerichtsentscheidung: Regierung zögert Visa für Afghanen hinaus
    2 min
    Caritas bemängelt geplante Solderhöhung für Wehrdienstleistende
    2 min
    Grüne und Linke kritisieren Gespräche mit Taliban scharf
    2 min
    Stegner begrüßt Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus Staatsdienst
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken