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    Home»Nachrichten»Änderung an Infektionsschutzgesetz beschlossen – Heftige Proteste
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    Änderung an Infektionsschutzgesetz beschlossen – Heftige Proteste

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger18.11.20↻ 15.11.21
    Wasserwerfereinsatz am 18.11.2020, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Wasserwerfereinsatz am 18.11.2020, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundestag hat eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Regelungen beschlossen. Das sogenannte „Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde am Mittwoch mit 415 Ja-Stimmen gegen 236 Nein-Stimmen verabschiedet, 8 Abgeordnete enthielten sich. Unter anderem werden demnach im Infektionsschutzgesetz künftig konkret „besondere Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus“ genannt, wie Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, eine Maskenpflicht oder Reiseverbote.

    „Wir wollen weiter gut durch diese Krise kommen. Dafür müssen wir uns immer wieder der Lage anpassen“, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Mittwochnachmittag im Bundestag. Das Virus sei dynamisch, man selbst müsse es auch sein. „Daher nun das dritte Bevölkerungsschutzgesetz in neun Monaten, das uns in dynamischer Lage die rechtliche Grundlage gibt mit diesem Virus noch besser umzugehen“, so Spahn. Bei der Rede des Gesundheitsministers protestierte die AfD-Fraktion mit Transparenten gegen angebliche Grundrechtsverstöße, die sie nach Aufforderung von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) wieder verschwinden ließ. Vor dem Bundestag gab es heftige Proteste, die Polizei setzte Wasserwerfer ein, es gab zahlreiche Festnahmen.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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