Sydney – In Australien ist am Montag ein selbsternannter Kannibale zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Jury sprach den 23-Jährigen schuldig, im Juni 2006 seinem 22-jährigen Mitbewohner die Kehle durchschnitten, die Genitalien teilweise durchtrennt und dessen Blut getrunken zu haben. Überdies habe er seinem Opfer unzählige Stichwunden zugefügt und dessen Hund erstochen.Als Motiv gab der 23-jährige Mann an, sexuellen Avancen seitens des Mitbewohners ausgesetzt gewesen zu sein, welche ihn angewidert hätten. [dts Nachrichtenagentur]
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