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    Home»Nachrichten»Bayern fordert Krisengipfel zu Arzneimittel-Engpässen
    Nachrichten

    Bayern fordert Krisengipfel zu Arzneimittel-Engpässen

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) fordert von der Bundesregierung einen Krisengipfel zu den Engpässen bei Arzneimitteln.
    News Redaktion News Redaktion10.08.23↻ 10.08.23
    Apotheke
    In Deutschland bestehen Lieferengpässe für viele wichtige Medikamente (Symbolfoto: HalfPoint | Bigstock)

    „Bayern handelt bereits im Rahmen seiner Möglichkeiten, aber wir brauchen jetzt möglichst schnell eine gemeinsame Strategie für Deutschland“, sagte er am Donnerstag in München. „Seit mehr als einem halben Jahr fehlt es in Deutschland an wichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika und Krebsmedikamenten“, fügte er hinzu.

    Pharmahersteller sollen in Deutschland produzieren

    Die Bundesregierung müsse „jetzt endlich“ handeln und nachhaltige Maßnahmen für eine stabilere Arzneimittelversorgung auf den Weg bringen. Dazu gehörten auch bessere Rahmenbedingungen für die Pharmabranche in Deutschland, so Holetschek. Man habe zwar mit pragmatischen Lösungen kurzfristig reagieren können, aber es brauche eine langfristige Strategie, „um attraktiv für Pharmahersteller zu werden und den Produktionsstandort zu stärken“. Derzeit sehe er eher Abwanderungsbewegungen, so der Minister.

    Politik muss Anreize schaffen

    „Wichtig sind gezielte Strukturpolitik, das Setzen von Anreizen, der Erhalt des Patentrechts und die Diversifizierung von Lieferketten, damit die Pharmaunternehmen Wirkstoffe von verschiedenen Herstellern beziehen. Außerdem müssen europäische Produktionsstandorte erhalten und deren Ausbau gefördert werden, um die Lieferketten zu verkürzen und durch Diversifizierung zu stärken.“

    Zudem hätten auch die Apotheken mit wirtschaftlichen Problemen und Fachkräftemangel zu kämpfen, sagte Holetschek.

    dts Nachrichtenagentur

    Redaktion
    Sebastian Fiebiger (46)
    Journalist: Politik, Medizin, Finanzen

    Ich habe eine gewisse Grundskepsis gegenüber Vorschlägen aus der bayrischen Spitzenpolitik.

    Aber im Bereich der Medikamentenversorgung besteht dringender Handlungsbedarf. Wie sehr sich die Lage in den vergangenen drei Jahren verschärft hat, weiß jeder, der regelmäßig eine Apotheke besucht.

    Das ist kein Luxusproblem, sondern wird für viele Patienten eine Frage von Leben und Tod.

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