Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Nach der tödlichen Schießerei am Frankfurter Flughafen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Donnerstag mit. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen soll der 21-jährige Täter Kontakt zu Islamisten gehabt haben.Der Mann, der aus dem Kosovo stammt, hatte am Mittwochnachmittag in einem geparkten Bus des US-Militärs mit einer Handfeuerwaffe auf US-Soldaten geschossen, die vom Flughafen zur US-Airbase Ramstein weiterreisen wollten. Zwei Menschen wurden bei dem Angriff getötet, zwei weitere schwer verletzt. Der 21-Jährige flüchtete nach der Tat und wurde wenig später festgenommen.
Vorheriger ArtikelSpanien: FC Barcelona gewinnt Spitzenspiel gegen Valencia
Nächster Artikel Veolia erwägt Klage gegen Lokführer-Streiks
News Redaktion
Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr
MEHR ZUM THEMA