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    Home»Nachrichten»CDU-Innenexperte: DFB muss Sicherheitskonzept einem Stresstest unterziehen
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    CDU-Innenexperte: DFB muss Sicherheitskonzept einem Stresstest unterziehen

    News Redaktion News Redaktion12.04.17↻ 18.11.21

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Anschlag auf den BVB Dortmund kommen aus der Union Forderungen nach einem harten Durchgreifen: „Der DFB feilt seit einigen Jahren intensiv an einem Sicherheitskonzept für die deutschen Profivereine. Nach dem Anschlag auf den Bus von Borussia Dortmund muss der DFB sein Sicherheitskonzept einem Stresstest unterziehen und prüfen, ob die Bundesliga auch auf derartige Gefahren vorbereitet ist“, sagte Armin Schuster (CDU), Obmann der Unionsfraktion im Innenausschuss des Bundestags, der „Welt“. Die Polizei sei „durch zunehmenden Islamismus, politischen Extremismus und Straßengewalt flächendeckend bis in den roten Bereich belastet“, was aber „auch an der sicherheitspolitischen Sparsamkeit einiger Bundesländer“ liege.

    „Nordrhein-Westfalen ist durch Kriminalität und Gefährder unglaublich belastet, gehört aber zu den Ländern mit der niedrigsten Polizeidichte“, sagte Schuster. „Der Anschlag in Dortmund unterstreicht ein weiteres Mal, wie notwendig Investitionen in die Gefahrenabwehr und Justiz sind.“ Wilhelm Hinners, der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft, sagte, „ein Sprengstoffanschlag auf eine Bundesligamannschaft“ sei „selbstverständlich sehr ernst zu nehmen“. Die „Bedrohung durch eine wachsende Gruppe völlig verrohter Existenzen in unserer Gesellschaft ist zwar traurig, doch uns bleibt nichts anderes übrig, als darauf zu reagieren: Mehr Sicherheitsausstattung für Bundesligabusse, noch mehr Polizei vor die Stadien und auch stärkere Beteiligung der Bundesligavereine an den teuren Sicherheitsmaßnahmen.“

    Ulla Jelpke, die innenpolitische Sprecherin der Linke-Fraktion im Bundestag, plädiert hingegen für Gelassenheit. „Sollte der Anschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus tatsächlich einen terroristischen Hintergrund haben, dann ließe sich daraus nicht automatisch die Notwendigkeit für einen stärkeren Schutz der Fußballspieler generell ableiten. Dies wäre nur bei konkreten Bedrohungen einzelner Spieler oder Mannschaften nachvollziehbar.“ Eine Gefährdung durch Terror und Gewalt sei leider heute für niemanden und nirgendwo gänzlich auszuschließen. „Dieses Risiko lässt sich auch durch einen Ausbau von Überwachung und verstärkten Polizeieinsätzen nicht restlos beseitigen“, so Jelpke. „Wir haben es bislang mit einem, bislang ungeklärtem Anschlag auf den Mannschaftsbus eines Fußballteams zu tun. Es ist völlig verfrüht, daraus eine allgemeine Bedrohung des Fußballs in seiner Gesamtheit, also auch von Vereinsheimen, Trainingsplätzen und Unterkünften durch Terroristen abzuleiten.“

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