Berlin – Die Bundesbürger sparen durchschnittlich 180 Euro im Monat. Das ist das Ergebnis einer TNS-Umfragem Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zum Sparverhalten der Deutschen. Zur Erfüllung ihrer Ziele bräuchten die Bundesbürger jedoch nach eigener Meinung im Durchschnitt 256 Euro.Sie sparen also monatlich 76 Euro beziehungsweise 30 Prozent zu wenig. Trotz der starken gesamtwirtschaftlichen Schwankungen im Zuge der schweren Rezession 2008/2009 und der anschließenden raschen Erholung der deutschen Wirtschaft blieb die Sparquote der Bundesbürger vergleichsweise stabil. Im Jahr 2010 haben die Sparanstrengungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes etwas zugenommen. Die Sparquote der Bundesbürger, das heißt das Verhältnis des Sparens zum verfügbaren Einkommen, stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 11,4 Prozent. [dts Nachrichtenagentur]
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