naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Energieverband und Netzagentur warnen vor elektrischen Heizgeräten
    Nachrichten

    Energieverband und Netzagentur warnen vor elektrischen Heizgeräten

    News Redaktion News Redaktion31.07.22↻ 31.07.22
    BDEW, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: BDEW, über dts Nachrichtenagentur

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und die Bundesnetzagentur warnen Verbraucher davor, in Sorge um einen Gasengpass im Winter auf strombetriebene Heizgeräte zu setzen.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Elektronische Heizgeräte wie Heizlüfter, Radiatoren und Konvektoren sind nicht dafür gemacht, eine Heizung zu ersetzen und sollten daher nur mit Bedacht eingesetzt werden“, sagte eine BDEW-Sprecherin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Aufgrund ihres sehr hohen Strombedarfs können die Geräte den Stromverbrauch eines Haushalts sehr stark erhöhen.

    Überlastung des Stromnetzes?

    „Das führt angesichts der hohen Strompreise nicht nur zu hohen Kosten, sondern kann auch die Stromnetze überlasten, die nicht für einen solchen Anstieg des Stromverbrauchs ausgelegt sind.“ Schalten etwa an einem kalten Winterabend gleichzeitig viele Haushalte in einem Stadtviertel ihre Heizlüfter an, könne das die Netze schnell überfordern, warnte die BDEW-Sprecherin. Ein Sprecher der Bundesnetzagentur sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Lokale Beeinträchtigungen im Stromnetz, die auf einer hohen Leistungsentnahme beruhen, können seitens der Bundesnetzagentur nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.“ Die Bundesnetzagentur rät ebenfalls von der Nutzung elektronischer Heizgeräte ab: „Es ist angebracht in der aktuellen Situation über Einsparungen beim Gasverbrauch nachzudenken“, sagte der Sprecher.


    „Strom statt Gas zur Wärmeversorgung zu nutzen ist – auch bei den aktuellen Gaspreisen – wirtschaftlich wenig attraktiv.“ Eine Senkung der Raumtemperatur um wenige Grad hingegen sei geeignet Spareffekte zu erreichen. Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rät zum Energiesparen. Dies sei neben neuen Gasbezugsquellen und dem Ersatz von Erdgas durch andere Brennstoffe „die zentrale Säule, um unabhängig von Russland zu werden“, sagte die BDEW-Sprecherin. „In fast jedem Haushalt und bei öffentlichen Gebäuden gibt es noch Möglichkeiten Energie einzusparen – zum Beispiel die Badewanne vermeiden, kürzer Duschen oder ein professioneller Heizungscheck.“ Zu Beginn der Heizsaison müsse sich zudem jeder überlegen, ob ein oder zwei Grad weniger Raumtemperatur nicht auch ausreichend seien.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelCDU-Generalsekretär befürchtet schweren Einbruch der Wirtschaft
    Nächster Artikel Mützenich: Entlastungen mit Sondersteuer für Stromkonzerne bezahlen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Klimaforscher Edenhofer: 1,5-Grad-Ziel nicht mehr erreichbar
    2 min
    Grünen-Fraktion will Schuldenbremse umgehen
    2 min
    2. Bundesliga: Fürth gewinnt gegen Karlsruhe
    1 min
    Grüne wollen Arbeitsverbot für Flüchtlinge abschaffen
    2 min
    Söder mit 96,5 Prozent als CSU-Chef wiedergewählt
    1 min
    Söder leitet mit großem Rundumschlag Wahlkampfschlussspurt ein
    2 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Politik
    Lauterbach erwartet weniger Medikamentenengpässe im Winter
    Amazon: Homeoffice-Mitarbeiter kündigen statt umzuziehen
    Mehrheit würde autonome Transportmittel nutzen
    Kassenärzte fürchten monatelange Wartezeiten für Arzttermin
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken