Washington – Im Golf von Mexiko ist US-Medienberichten zufolge eine Bohrinsel in Brand geraten. Wie der Sender MSNBC meldet, gab es bei dem Unglück vor der Küste von Louisiana mindestens vier Verletzte. Unbestätigten Informationen zufolge soll es auch Todesopfer geben.Unklar ist bislang noch, ob durch die Explosion auch Öl austrat. Im April 2010 war im Golf von Mexiko die Ölplattform „Deepwater Horizon“ explodiert und zwei Tage später gesunken. Dabei kamen elf Arbeiter ums Leben. Nach dem Untergang der Bohrinsel waren rund 780 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Der Vorfall gilt als die schlimmste Ölpest aller Zeiten. [dts Nachrichtenagentur]
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