naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Extremismusforscher Mansour bedauert Schreiber-Rückzug
    Nachrichten

    Extremismusforscher Mansour bedauert Schreiber-Rückzug

    News Redaktion News Redaktion19.09.23
    Ahmad Mansour (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Ahmad Mansour (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Extremismusforscher und Islam-Experte Ahmad Mansour bedauert die Entscheidung von „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber, sich künftig nicht mehr zum Islam äußern zu wollen. In einem Gastbeitrag für das Nachrichtenportal T-Online kritisiert Mansour grundsätzlich den Diskurs bei Debatten um den Islam. „In Teilen der politischen Linken ebenso wie unter islamischen Aktivisten wird auch differenzierte Kritik an undemokratischen Einstellungen in der muslimischen Community schnell als `Rassismus` oder `Verrat` bezeichnet.“

    Wer Kritik übe, ob von innen oder außen, etwa an patriarchalen Strukturen, am Verhindern sexueller Selbstbestimmung, an mangelnden Rechten für Frauen und Homosexuelle, am Unterlaufen von Integration oder am Antisemitismus in den Communitys, der werde schnell als „Islamhasser“ abgestempelt, um Diskussionen unmöglich zu machen oder in Verruf zu bringen. „Am liebsten ist den Gegner der Diskurs, der Muslime nur als Opfer von Rassismus einstuft, die keine Verantwortung übernehmen müssen.“ Und: „Dass Constantin Schreibers Stimme der Vernunft dazu künftig schweigen will, ist schade. Doch seine Bücher bleiben ja da, und sollten jetzt erst recht gelesen werden.“ Es stimme: Wer sich traue, öffentlich seine Meinung zu den angesprochenen Fragen zu äußern, lebe oft gefährlich, benötige zeitweise Personenschutz und müsse „mit Rufmordkampagnen und Diffamierung rechnen“, so Mansour.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelDax startet kaum verändert – Anleger fürchten Shutdown in den USA
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Dax startet kaum verändert – Anleger fürchten Shutdown in den USA
    2 min
    Bayerischer FDP-Spitzenkandidat kritisiert Brandmauer-Debatte
    1 min
    Studie: Bürger in NRW besonders unzufrieden mit ihren Schulen
    2 min
    Studie: Deutsches Bahnnetz schrumpft in Europa am stärksten
    2 min
    Haseloff zweifelt an Praktikabilität von Söders Asylvorschlägen
    2 min
    Deutlich mehr Krankenhausbehandlungen mit Diagnose Alzheimer
    2 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Politik
    Lauterbach erwartet weniger Medikamentenengpässe im Winter
    Amazon: Homeoffice-Mitarbeiter kündigen statt umzuziehen
    Mehrheit würde autonome Transportmittel nutzen
    Kassenärzte fürchten monatelange Wartezeiten für Arzttermin
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken