Berlin – Das Aufbauprogramm, das für Griechenland geplant sei, müsse gut geplant werden, betont Christoph Schalast von der Frankfurt School of Finance & Management. Wie der Finanzexperte im Deutschlandfunk betonte, müsse die griechische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig gemacht werden, damit Griechenland sich restrukturieren kann. „Der nächste Schritt, der große Schritt, ist eine stärkere Integration der Finanz- und Wirtschaftspolitik der beteiligten Länder, der 17 Euro-Länder, und das muss einfach jetzt angegangen werden. Das darf nicht der letzte Schritt gewesen sein“, so Schalast.„Und ich glaube, wir sollten noch stärker darüber nachdenken, dass wir nicht eine unabhängige europäische Ratingagentur brauchen, die einfach auch eine andere Sichtweise hat. Das wird inzwischen auch in vielen Ländern der Welt so gesehen.“ [dts Nachrichtenagentur]
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