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    Home»Nachrichten»GroKo-Streit um Klimaschutz- und Demokratiefördergesetz
    Nachrichten

    GroKo-Streit um Klimaschutz- und Demokratiefördergesetz

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger28.05.21↻ 15.11.21
    Carsten Linnemann, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Carsten Linnemann, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Frage, wie die Novelle des Kimaschutzgesetzes aussehen soll, liegen Union und SPD weit auseinander. Das berichtet der „Spiegel“ in der neuen Ausgabe. So lehnt CDU-Fraktionsvize Carsten Linnemann ab, die Kosten der Co2-Abgabe auf Erdöl und Erdgas für Gebäude zwischen Mieter und Vermieter zur Hälfte aufzuteilen.

    „Die Fraktion sollte hier gegenhalten“, sagte er dem Magazin. „Der Vorschlag steigert weder die Sanierungsquote, noch bringt er dem Klima was.“ Auch dem Mieter nutze er am Ende nichts. „Denn der Vermieter wird natürlich nach Ausweichmöglichkeiten suchen, indem er beispielsweise die Kaltmiete erhöht.“ Die SPD dagegen drängt darauf, im neuen Klimaschutzgesetz etwa die Ausbauziele für Wind- und Solarkraft bis zum Jahr 2030 deutlich anzuheben. „Von unserer Seite aus können wir da noch schnell eine Lösung erzielen“, sagte SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch dem „Spiegel“. Der Widerstand in der Union sei aber groß. Carsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, kritisiert den fehlenden Willen des Koalitionspartners, in der verbleibenden Zeit bis zur Bundestagswahl Gesetzesprojekte umzusetzen: „CDU und CSU sind inhaltlich ausgebrannt“, sagte Schneider. Die Unionsfraktion verweigert bislang auch dem „Wehrhafte-Demokratie-Gesetz“ die Zustimmung. Der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Mathias Middelberg (CDU), sagte dem „Spiegel“ dazu: „Die Eckpunkte sind so für uns nicht akzeptabel.“ Diese hatte das Bundeskabinett vor zwei Wochen verabschiedet, nachdem sich Innenminister Horst Seehofer (CSU) und die inzwischen zurückgetretene Familienministerin Franziska Giffey (SPD) darauf geeinigt hatten. Demnach müssen sich Antragsteller für Fördergelder im Kampf gegen Rechtsextremismus zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen. Innenpolitikern der Union geht dies nicht weit genug. Das Bekenntnis könne „nicht nur ein Häkchen auf dem Antragsformular sein“, so Unionfraktionsvize Thorsten Frei (CDU). Die SPD ist verärgert über die ablehnende Haltung: „Es gab einen guten Kompromiss zwischen Franziska Giffey und Horst Seehofer“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese dem Magazin. „Dass die Union einen Vorschlag ihres eigenen Innenministers ablehnt, ist mehr als irritierend.“

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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