New York – Die Zahl der Opfer des Hurrikans „Irene“, der die Ostküste der USA heimgesucht hat, hat sich auf zehn erhöht. US-Medien zufolge seien die Menschen in den Bundesstaaten North Carolina, Virginia und Florida zumeist durch entwurzelte Bäume oder Trümmerteilen ums Leben gekommen. „Irene“ wütet derzeit in der US-Metropole New York, in Kürze werde das Zentrum des Sturms in der Stadt erwartet.Zur Sicherheit wurde das komplette Verkehrssystem der Stadt stillgelegt, seit Samstagmittag (Ortszeit) fuhren keine U-Bahnen, Busse und Pendlerzüge mehr. [dts Nachrichtenagentur]
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