Neu-Delhi – Nach dem schweren Fährunglück im Nordosten Indiens suchen die Retter weiterhin nach Überlebenden und Opfern. Die Rettungsarbeiten würden derzeit noch laufen, erklärte der Ministerpräsident des Bundesstaates Assam dem Sender NDTV. Derzeit suchen unter anderem Taucher im Fluss Brahmaputra nach weiteren Passagieren. Bislang wurden etwa 40 Tote geborgen, rund 120 Menschen werden noch vermisst.Die Fähre war während eines schweren Unwetters in zwei Teile zerbrochen. Etwa 150 Passagiere des havarierten Fährschiffes konnten sich an Land retten. Das Unwetter sowie die abgelegene Unglücksstelle erschweren die Rettungsarbeiten, zu denen Soldaten und Polizisten entsandt wurden. [dts Nachrichtenagentur]
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