Berlin/Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der für Terrorabwehr zuständige Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Klaus-Dieter Fritsche, hielt sich in der vergangenen Woche offenbar aus dringendem Grund zu Gesprächen in den USA auf. Wie die „Bild“-Zeitung (Montagausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, hatten amerikanische Stellen um eine persönliche Kontaktaufnahme mit einem hohen deutschen Sicherheitsexperten gebeten. Hintergrund des bisher geheimgehaltenen Besuchs seien laut „Bild“ Erkenntnisse von US-Geheimdiensten über angebliche Anschlagsplanungen von Al Kaida in Deutschland.Eine offizielle Bestätigung für diese Berichte gibt es allerdings nicht.
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