Bagdad – Der Monat März ist im Irak amtlichen Angaben zufolge der unblutigste Monat seit dem Jahr 2003 gewesen. Wie das irakische Innenministerium am Sonntag bekannt gab, wurden im März 112 Zivilisten, Polizisten und Armeeangehörige getötet. Dabei war die Gruppe der Zivilisten mit 78 Todesopfern die größte.Den Angaben des irakischen Innenministeriums zufolge wurden bei Anschlägen und Angriffen im März insgesamt 355 Menschen verletzt. Bislang galt der November des Jahres 2009 als der unblutigste Monat seit der US-geführten Invasion im Jahr 2003. Im November 2009 zählte die Statistik 122 Gewalttote. [dts Nachrichtenagentur]
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