Tokio (dts Nachrichtenagentur) – In Spinat und Milch aus der Umgebung des havarierten Kraftwerks Fukushima I in Japan sind erneut hohe Strahlungswerte weit über den Grenzwerten entdeckt worden. Das teilte Regierungssprecher Yukio Edano am Sonntag mit. Es bestehe jedoch kein unmittelbares Gesundheitsrisiko, da die kontaminierten Lebensmittel noch nicht in den Handel gekommen seien, so Edano.Erst am Samstag waren in Proben von Milch und Spinat erhöhte Strahlungswerte entdeckt worden.
Vorheriger ArtikelMindestens drei Tote bei Grubenunglück in Pakistan
News Redaktion
Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr
MEHR ZUM THEMA