Berlin – Vor der Konferenz zum Thema „Investieren in Ostdeutschland – Erfahrungen und Perspektiven japanischer Unternehmen“, bei der sich Vertreter von 20 japanischen Unternehmen in Berlin treffen, betonten die Teilnehmer die guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte vorab, das große Interesse japanischer Unternehmen an Ostdeutschland sei ein Beleg dafür, dass sich die östlichen Bundesländer zu einem der attraktivsten Standorte für Investitionen in Europa entwickelt hätten. An der Konferenz nimmt auch der japanische Botschafter in Deutschland, Takahiro Shinyo, teil.Er sagte kurz vor Konferenzbeginn, in den neuen Bundesländern seien kooperative Beziehungen zwischen japanischen und deutschen Unternehmen nicht nur in traditionellen Industriezweigen wie dem Automobil- und Maschinenbausektor zu beobachten, sondern auch auf neuen Feldern wie der Umweltindustrie. [dts Nachrichtenagentur]
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